Neuer Name – und neue Premium Outdoor-Küche

"Unser Markenname ,Burnout Kitchen` wurde tatsächlich unter der Dusche geboren – da kam dem Chef unserer Werbeagentur der Einfall", sagt Daniel Joachimmeyer, geschäftsführender Gesellschafter bei Burn Outdoorkitchen.

"Damals hat uns diese Doppeldeutigkeit gefallen, haben wir mit einem Augenzwinkern erzählt, dass wir einfach nur das, was wir machen, ins Englische übersetzt haben – und an allem leiden, nur nicht an einem Burnout", so Daniel Joachimmeyer schmunzelnd. Doch nun sei es an der Zeit, neue Märkte zu erreichen, noch mehr neue Händler und Kunden auf sich aufmerksam zu machen. Und das mit einem neuen Namen, der eben nicht auch an eine Krankheit erinnert.

"Die Zeiten des Start-ups haben wir längst verlassen. Wer heute von Outdoorküche spricht, denkt dabei fast zwangsläufig an uns", sagt Thomas Pabst, der damals das Unternehmen mitgründete und heute so wie Daniel Joachimmeyer als Miteigentümer und Geschäftsführer auf der Kommandobrücke steht. So sei es an der Zeit, auch beim Namen nachzujustieren. "

Wir sind zu einem Dickschiff der Branche geworden – man kann und darf uns sicherlich als Zugpferd für das Thema Outdoorküche bezeichnen. Das erfüllt uns mit Stolz, zeigt aber auch, welche Größenordnung, welchen Bekanntheitsgrad wir schon jetzt erreicht haben", so Thomas Pabst. Da sei es nur folgerichtig, jetzt – gerade in Hinblick auf die wachsende Anzahl an Exportkunden – ein bisschen seriöser zu werden.

Komplett neue Outdoorküchen-Linie vorgestellt

Mit seiner Solarstromproduktion von 2024 könnte das Unternehmen rechnerisch etwa 390 flämische Haushalte ein ganzes Jahr lang mit Strom versorgen. Foto: © Burn Outdoorkitchen

"Brennen tun wir natürlich auch weiterhin. Und wie! Also haben wir uns dazu entschieden, uns in Burn Outdoor Kitchen umzubenennen. Damit bleiben wir unseren Wurzeln treu und zeigen deutlich nach außen, was uns antreibt und ausmacht", so die beiden Gesellschafter.

Passend dazu wurde kürzlich auch eine komplett neue Outdoorküchen-Linie vorgestellt. "Mit unserer Burn Sol schaffen wir eine exklusive Produktlinie, die die Spitze dessen bildet, was aktuell im Outdoorküchen-Bereich fernab der Blech-Mainstreammodelle möglich ist. Gradlinig, stringent, modern und schnörkellos", so Thomas Pabst.

Das Wichtigste an ihr: Sie verbindet die Ästhetik und Funktion einer Indoor-küche mit der Langlebigkeit einer Outdoorküche. Dichtungen und Wasserabläufe erhöhen hier noch einmal die Widerstandskraft gegen Wind, Wetter und sogar Salzwasser.

Neuartiger Werkstoff

Die Burn Sol verzichtet auf einen Edelstahlrahmen und wird von einer Korpusstruktur getragen, die der einer Indoorküche gleicht und eine noch nie dagewesene Verarbeitungsqualität bietet. "Unsere Küchenhändler fühlen sich hier sofort zuhause und können auf ihr Wissen auch bei Planung und Innenorganisation zurückgreifen", unterstreicht Daniel Joachimmeyer.

Ein neuartiger Werkstoff sorgt dafür, dass Wetter und Salzwasser der Burn Sol über viele Jahre hinweg nichts anhaben können und sich weder die Farbe, noch die Materialien verändern. Eine integrierte und beleuchtete Griffmulde komplettiert die neue, exklusive Premium Linie von Burn Outdoor Kitchen, die ersten Neugierigen jetzt auf Mallorca im Küchenstudio Christian Nopper vorgestellt wurde.

Unter www.sol.burn-outdoorkitchen.com sind Impressionen und Details der Burn Sol zu finden, die ab Herbst 2025 erhältlich sein wird und bei der der Kunde die Wahl bei Arbeitsplatten, Wangen und Fronten zwischen sechs Dekton- und zwei UNI-Farben hat. Die offizielle Vorstellung findet dann auf der Küchenmeile am Burn Stammsitz im niedersächsischen Bissendorf statt.

Weitere Informationen: burn-outdoorkitchen.com