Markus Niermann, Geschäftsführer der Heck Wall Systems GmbH, informierte seine Belegschaft am 7. Januar über die weitreichende Entscheidung, sich als erster Systemhalter für WDVS in Europa ab 2021 vollständig auf die Entwicklung und den Verkauf von Wärmedämmverbundsystemen zu konzentrieren, in denen nichtbrennbare Steinwolle als Flächendämmstoff eingesetzt wird.

Markus Niermann, Geschäftsführer der Heck Wall Systems GmbH, informierte seine Belegschaft am 7. Januar über die weitreichende Entscheidung, sich als erster Systemhalter für WDVS in Europa ab 2021 vollständig auf die Entwicklung und den Verkauf von Wärmedämmverbundsystemen zu konzentrieren, in denen nichtbrennbare Steinwolle als Flächendämmstoff eingesetzt wird. (Foto: © Heck Wall Systems)

WDVS nur noch mit Steinwolle

FASSADE - Aktuell

Januar 2020

Anfang Januar gab die Heck Wall Systems GmbH bekannt, dass sie als erster Systemhalter für Wärmedämmverbundsysteme in Europa ab 2021 ausschließlich Steinwolle als Flächendämmstoff einsetzen wird.

Wünschen der Gesellschaft nach mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu entsprechen", erklärte Geschäftsführer Markus Niermann. Das Unternehmen habe sich wie wahrscheinlich kein anderer Systemhalter darauf vorbereitet, die Entscheidung pro Steinwolle jetzt treffen und tragen zu können. Das gesellschaftliche Drängen nach einem ökologisch bewussten, nachhaltigen Handeln auch der Industrie sei nie so spürbar gewesen wie heute.

Generationen übergreifend würden die Klimaerwärmung und ihre Begrenzung thematisiert. Der Wertstoffkreislauf für Verpackungen, aber auch für Baustoffe werde kritisch begutachtet. Politische Entscheidungsträger stellten mit ambitionierten Zielen zur Klimaneutralität die Weichen unter anderem für gut und auch nachträglich gedämmte Gebäude.

Baubranche ist gefragt

Immer mehr Maler und Stuckateure empfehlen Immobilienbesitzern und Investoren WDVS mit Steinwolle. Aus seiner Sicht der Heck Wall Systems GmbH gibt kein anderer Dämmstoff so viele Antworten auf heutige und zukünftige Fragen des Bauens. Foto: © Heck Wall SystemsImmer mehr Maler und Stuckateure empfehlen Immobilienbesitzern und Investoren WDVS mit Steinwolle. Aus seiner Sicht der Heck Wall Systems GmbH gibt kein anderer Dämmstoff so viele Antworten auf heutige und zukünftige Fragen des Bauens. Foto: © Heck Wall Systems

Der Baubranche falle deshalb nun eine wichtige Rolle zu. "Bauherren und Investoren wollen energiesparende Gebäude von hoher Qualität", betont der seit vielen Jahren in der Bauwirtschaft beheimatete Manager.

"Sie wünschen sich mehr Sicherheit und Nachhaltigkeit. Und sie interessieren sich für die Herkunft und Entsorgung von Baustoffen. Mit unserer Entscheidung pro Steinwolle machen wir klar, dass wir das verstanden haben." Von den Stärken des Dämmstoffs Steinwolle werde Heck Wall Systems zukünftig noch entschlossener zu überzeugen versuchen.

Viele Maler, Stuckateure ebenso wie Architekten und Energiefachberater hätten sich erkennbar bereits auf den Weg gemacht, um Immobilienbesitzer für Steinwolle zu begeistern. Sie will das Unternehmen mit professionellem Service unterstützen.

Großes Marktwachstum für Steinwolle

"Kein anderer Dämmstoff verzeichnet in den vergangenen fünf Jahren ein so großes Marktwachstum im Markt für WDVS wie Steinwolle", berichtete Niermann. Aus seiner Sicht keine Überraschung, denn kein anderer Dämmstoff gebe so viele Antworten auf heutige und zukünftige Fragen des Bauens.

Rohstoffbasis, Wirksamkeit für Wärme-, Schall- und Brandschutz, aber auch die Recycling-Fähigkeit des Dämmstoffs machten WDVS mit Steinwolle zu einer ebenso hochwertigen wie empfehlenswerten Lösung. "Deshalb ist für uns klar: Wir fokussieren uns. Jetzt. Wir bündeln alle Kräfte, um mit denkbar höchster Kompetenz und bestem Service den Markt weiter in die richtige Richtung zu bringen."

Groß angelegte Aufklärungskampagne

Erklärungen zur Motivation der Unternehmensentscheidung und den Stärken der Steinwolle transportiert eine groß angelegte Medienkampagne. Sie spielt mit dem Begriff MOMENTum. Als Momentum bezeichnen Wissenschaftler den Moment, in dem das menschliche Gehirn gar nicht mehr anders kann, als sich für eine von vielen Optionen zu entscheiden, erklärt Heiko Faltenbacher, Prokurist und Leiter Marketing bei Heck Wall Systems. Foto: © Heck Wall SystemsErklärungen zur Motivation der Unternehmensentscheidung und den Stärken der Steinwolle transportiert eine groß angelegte Medienkampagne. Sie spielt mit dem Begriff MOMENTum. Als Momentum bezeichnen Wissenschaftler den Moment, in dem das menschliche Gehirn gar nicht mehr anders kann, als sich für eine von vielen Optionen zu entscheiden, erklärt Heiko Faltenbacher, Prokurist und Leiter Marketing bei Heck Wall Systems. Foto: © Heck Wall Systems

Erklärungen zur Motivation der Unternehmensentscheidung und den Stärken der Steinwolle transportiert eine groß angelegte Medienkampagne. Sie spielt mit dem Begriff MOMENTum. "Als Momentum bezeichnen Wissenschaftler den Moment, in dem das menschliche Gehirn gar nicht mehr anders kann, als sich für eine von vielen Optionen zu entscheiden", erklärt Heiko Faltenbacher, Prokurist und Leiter Marketing bei Heck Wall Systems.

"Das Momentum ist quasi der ‚Point of no Return‘. Und wir alle hier bei Heck Wall Systems spüren, dass unsere entschlossene Entscheidung eine ansteckende, enorm positive Wirkung hat. Das Momentum dieser Tage packt Kolleginnen und Kollegen, aber auch Kunden. Das können wir schon heute, wenige Tage nach der Bekanntgabe, sagen", so Faltenbacher.

Und weiter: "Jetzt war einfach der Moment gekommen, um sich zu entscheiden. Der Moment, um exklusiv auf eine vorhandene und bewährte Technologie zu setzen, die uns in ein gutes Morgen begleiten wird. Wir glauben an die Steinwolle und ihren Nutzen für ein nachhaltiges, klimafreundliches Bauen und Sanieren. Und deshalb kämpfen wir ab sofort für noch mehr Steinwolle auf deutschen Fassaden".

Zur Information von Kunden in Fachhandel und Handwerk hat das Unternehmen zwei Videos erstellt. Abrufbar sind sie unter: https://bit.ly/momentum_clip und https://bit.ly/momentum_botschaft

www.wall-systems.com