Sto ist laut Bewertung der Zeitschrift Wirtschaftswoche auch 2023 wieder Weltmarktführer bei Wärmedämm-Verbundsystemen.

Sto ist laut Bewertung der Zeitschrift Wirtschaftswoche auch 2023 wieder Weltmarktführer bei Wärmedämm-Verbundsystemen. (Foto: © Martin Baitinger / Sto)

Sto bei WDVS weiter ganz vorn

Laut der Marktanalyse der Wirtschaftszeitschrift "WirtschaftsWoche" bleibt das Unternehmen Sto auch 2023 Weltmarktführer im Geschäftsfeld "Wärmedämm-Verbundsysteme".

Seit mehreren Jahren zeichnet die "WirtschaftsWoche" mittelständische Weltmarktführer aus, die "Hidden Champions". Diese Unternehmen vereinen viele positive Eigenschaften: Sie besetzen wachstumsstarke Marktfelder, agieren innovativ und international, achten auf eine solide Finanzstruktur und entwickeln ihre Marke mit Strahlkraft.

Viele dieser Firmen sind nach wie vor in Hand der Gründer- beziehungsweise Eigentümerfamilie. Jetzt zeichnete das Wirtschaftsblatt die Weltmarktführer 2023 aus. Dafür müssen sie hohe Standards erfüllen – höchster oder zweithöchster Marktanteil, Jahresumsatz über 50 Millionen Euro und zur Hälfte im Ausland erwirtschaftet auf mindestens drei Kontinenten.

Mit Strategie auf dem richtigen Weg

Die WirtschaftsWoche bescheinigt Sto nach eingehender Marktanalyse auch 2023 die Spitzenposition im Segment Wärmedämm-Verbundsysteme. Foto: © WirtschaftsWocheDie WirtschaftsWoche bescheinigt Sto nach eingehender Marktanalyse auch 2023 die Spitzenposition im Segment Wärmedämm-Verbundsysteme. Foto: © WirtschaftsWoche

Die Multikrisensituation in den vergangenen Monaten, geprägt von der Coronavirus-Pandemie, Gaspreisexplosion, Lieferengpässen und einer sehr hohen Inflation, ging an vielen Unternehmen nicht spurlos vorbei: "Die globalen Krisen führen zu einer Auslese im aktuellen Ranking", schreibt die Wirtschaftswoche. Umso erfreulicher ist es, dass Sto wieder zum Weltmarktführer gekürt wurde – erneut im Geschäftsfeld "Wärmedämm-Verbundsysteme" – wie schon in den Vorjahren.

"Für uns ist es ein schönes Zeichen, dass wir mit unserer Strategie auf dem richtigen Weg sind", sagt Sto-Vorstandssprecher Rainer Hüttenberger. "Neben der weiteren Internationalisierung, der Investition in Forschung und Entwicklung und unserem ertragsorientierten Wachstumskurs zählt zu den Kerninitiativen der Sto-Strategie auch die Nachhaltigkeit."

Erfolgreich in die Praxis umgesetzt wird die Strategie laut Hüttenberger erst durch die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei der Sto-Gruppe arbeiten weltweit über 5700 Personen.


Weitere Informationen: www.sto.de