Frage 2

Welche Erwartungshaltung besteht für Sie an ein BIM-Modell bzw. welcher Mehrwert wird durch die Verwendung von Informationen aus dem BIM-Modell erwartet?

Foto: © Wilfried Dechau

Prof. Andreas Hild (Inhaber Hild und K Architekten)

Im ersten Schritt geht es um eine Verbesserung der Kommunikation während der Planung, intern aber auch extern. Eine verbesserte Kommunikation lässt insbesondere an den Schnittstellen eine verbesserte Planung und besonders auch Abstimmung erwarten.

Foto: © Metall- und Elementbau HASKAMP

Mathias Krause-Haskamp (Geschäftsführer Metall- und Elementbau HASKAMP)

Das BIM-Modell sollte eine Planungshilfe für alle Projektbeteiligten darstellen. Wichtig dabei sind verbindliche Ausführungsvorgaben für die Planung und Erstellung der Bauleistungen. Für alle Baubeteiligten ist es vorteilhaft, wenn frühzeitig die Ausführung geplant wird. Mit dem BIM-Modell sollte auch eine Verbindlichkeit der Planungsvorgaben einhergehen.

Wird das Projekt im BIM-Modell geplant, sind alle Gewerke in einem Modell darzustellen. Dadurch werden Leistungstrennungen festgelegt und Kollisionen innerhalb der Gewerke erkennbar. Auch für die Angebotserstellung wäre eine BIM-Modell hilfreich. Gewerketrennungen könnten helfen, die oft unklaren Leistungstrennungen festzulegen, es könnten Massenansätze aus dem Modell entnommen und Zeit für die Erstellung eines umfangreichen Angebotes reduziert werden.

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Dipl.-Ing. Architektur Holger Kreienbrink, Leitung Produktmanagement D/Ö Graphisoft Deutschland)

Die Konsistenz der Daten und Informationen sind mit dem BIM-Modell gegeben. Mit jeder Modelländerung werden beispielsweise auch alle Schnitte oder Grundrisse angepasst. Es liegen keine einzelnen 2D-Pläne oder unabhängige Listen mehr vor, denn alle Informationen, die für die Planungsphase wichtig sind, stehen in einem Modell zur Verfügung.

Es kommt außerdem für weitere Planungsleistungen bzw. Planungsdisziplinen wie Tragwerksplanung und Haustechnik zum Einsatz und dient als Grundlage für den 3D-Druck, Visualisierungen oder zur Übergabe in AVA-Software (Kostenschätzung, Kostenberechnung und Kalkulation). Das Modell dient damit als Grundlage für die Koordination der Planungen. Und schlussendlich kann das Architekturmodell als Grundlage für das as-built-Modell dienen.

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Ludwig Zikeli, (BIM Manager, Projektmanagement im Krankenhausbau, Hitzler Ingenieure)

BIM-Modelle sollen uns in erster Linie dabei unterstützen, während des gesamten Projektverlaufs schneller an die richtigen und aktuellen Informationen zu gelangen. Wir erleben es in der konventionellen Planung häufig, dass immer wieder nach den gleichen Daten gesucht wird.

Dabei werden oftmals versehentlich alte Stände übermittelt, egal ob es sich hierbei um Termine, Kosten, Qualitäten oder Quantitäten handelt. Jedoch sehen wir es als nicht zielführend, wenn die Modelle bereits im ersten BIM-Projekt mit Informationen überladen werden, die am Ende nicht genutzt werden. Mit steigender Projekterfahrung die Detailtiefe erhöhen, ist hier eher die Methode der Wahl.

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Stefan Kaufmann (Product Manager BIM Strategy and New Technologies, Allplan)

Mit Hilfe von BIM-Modellen lassen sich Informationen über Bauwerke im Infrastrukturbereich und Hochbau generieren, verwalten und mit allen Planungspartnern teilen. Ziel ist es, dass Projektbeteiligte dabei zu unterstützen, kompetent zu handeln und bessere Entscheidungen zu treffen. Planungsfehler können frühzeitig erkannt, Mengen und Massen direkt aus dem Modell abgeleitet werden.

Der Bauherr kann den architektonischen Entwurf virtuell erleben, lange bevor der erste Stein gesetzt ist. Das macht Bauen effizienter und sicherer bezüglich Bauzeiten und Baukosten. Zudem sind virtuelle Bauwerksmodelle eine wertvolle Informationsquelle für die Baurealisierung und den Betrieb von Bauwerken bis hin zum Rückbau.

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Dipl.-Ing. Architekt Albert Borucki (Projektleiter Architektur Carpus + Partner)

Alle Informationen für Räume, Bauteile, Anlagen und Mobiliar werden sukzessive durch die jeweiligen fachlich Beteiligte in das Modell eingetragen, mit dem Ziel alle Informationen in einer Quelle zusammen zu führen. Im Planungs- und Baufortschritt sind jederzeit die Informationen des jeweiligen Planungs- und Ausführungsstandes aus dieser Quelle abrufbar.

Voraussetzung dafür ist die Zusammenarbeit aller am Planungs- und Bauprozess Beteiligte in der BIM- Methodik und die Integration ihre jeweiligen Information/Daten in das BIM-Modell. Die Mehrwerte durch Verwendung von Informationen aus dem BIM-Modell sind klar: Single source of truth - alle Informationen sind aus einer Quelle verfügbar, alle Informationen der jeweiligen Planungs- und Ausführungsstände sind für alle Beteiligte jederzeit verfügbar.

Wissensdefizite und Informationslücken werden dadurch verringert. Kollisionsfreiheit kann bei konsequenter Anwendung weitestgehend erreicht werden. Die BIM-Methodik ist die ideale Basis für eine integrale Planung.

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Michael Reifer (Leiter Innovation, Management und Betriebsorganisation bei Frener & Reifer GmbH)

Der architektonische, geometrische und technische Anspruch an die heutigen & zukünftigen Bauwerke wächst exponentiell, man verfügt über eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten. Wir von Frener & Reifer haben die Erwartungshaltung, die daraus resultierenden hochkomplexen Gewerkschnittstellen & konstruktiven Herausforderungen mittels BIM-Modell und somit über einen visuellen und informativen Datenaustausch umzusetzen.

Der Mehrwert liegt hier bei einer erhöhten Planungssicherheit, die durch digitalisierte Arbeitsabläufe von der Idee bis zum fertigen Bauteil realisiert, sowie durch einen reibungsloseren und wirtschaftlicheren Bauablauf gestützt wird.

Foto: © HPP Architekten

Jakob Kramer (BIM Manager, HPP Architekten)

Als Architekten setzen wir BIM vorrangig aus zwei Gründen ein: Zum einen wird die BIM-Nutzung von immer mehr Bauherren beauftragt, weil sie sich Mehrwerte bei der Kontrolle der Planungsprozesse und vor allem beim Betrieb des Bauwerks erhoffen. Zum anderen entsteht für uns selbst der enorme Vorteil, dass wir eine einzige Quelle für alle unsere grafischen als auch nicht-grafischen Planungsinformationen haben und diese somit immer kongruent sind.

So können wir sicher sein, dass die Darstellung eines Schnittes oder einer Ansicht mit den Grundrissen übereinstimmt. Gleichzeitig ermöglicht uns die Planung in 3D, komplexe geometrische Situationen zielführend zu lösen und zu visualisieren. Aber auch die Textinformationen in den Bauteilen können wir effektiver nutzen als mit konventionellen Planungsmethoden. Bauteillisten und Flächenauswertungen werden automatisch erstellt und für Kostenermittlungen und Ausschreibungen genutzt.

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Roman Schieber (Associate Director Knippers Helbig)

Als Planer sehe ich den Mehrwert eines kooperativen und digitalen Planungsprozesses in der effizienteren und stromlinienförmigeren Planung, potentiell weniger Iterationen in den frühen Projektphasen und weniger Konflikten an Planungsschnittstellen später im Projekt.

Mittelfristig – wenn die digitale Prozesskette ihren flächendeckenden Einzug in die Baupraxis gefunden hat sehe ich auch einen sehr großen Mehrwert in einem weicheren und effizienteren Übergang zwischen Planen und Bauen von dem alle Projektbeteilige profitieren werden.

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Stephan Lohre (Projektpartner Tchoban Voss Architekten)

Ein Mehrwert ergibt sich aus unserer Erfahrung hauptsächlich aus dem interdisziplinären Bearbeiten der Fachplanungen im gleichen Modell bzw. Planungsstand. Gerade die Schnittstelle zu der komplexen TGA-Technik sollte hierdurch deutlich verbessert werden. Darüber hinaus verbessert sich die Darstellung komplizierter dreidimensionaler Bauteile/ Baukörper oder hochbelegter Raumbereiche in der Fachplanung.

Die Präsentation von Planungen und Planungsbereichen (z.B. in Steuerungs- und Präsentationsrunden) außen wird verbessert. Die Ausgabe von Visualisierungen ist ein wesentliches Feature. Stückzahlen und Massen sollen sich schnell ermitteln lassen. Die gleiche Erwartung haben wir auf das Auslesen von Flächen – hier gibt es aus unserer Sicht noch Entwicklungsbedarf bei der Software.

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Knut Haufe (Teamleiter Architektenprogramm und BIM, Hörmann KG)

Wir erwarten einerseits, dass sie sachlich und fachlich korrekt sind, das heißt den Vorgaben des Herstellers entsprechen. Das beinhaltet auch, dass sie aktuell und regelmäßig aktualisiert werden. Andererseits ist es wichtig, dass sie in verschiedenen Datenformaten angeboten und für die jeweilige Situation frei angepasst werden können.

Einen Mehrwehrt sehen wir darin, dass mit Hilfe dieser Modelle und Daten nicht nur Planunterlagen sondern auch z. B. Mengenberechnungen, Ausschreibungstexte oder Schätzpreise für Kostenschätzungen erstellt werden können. Außerdem sollten die mitgelieferten Informationen für den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes genutzt werden können.

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Bernhard Rudolf (Head of Engineering/ OE-Engineering Josef Gartner GmbH)

Ein BIM-Modell erleichtertert den Austausch von Informationen zwischen Bauherr und Gewerken und den Gewerken untereinander. Über das digitale Modell kann der Fassadenbauer vielfältige Informationen abrufen, um die Leistungsgrenze zu anderen Gewerken und den Gesamtzusammenhang besser zu erfassen.

Das betrifft beispielsweise die Anschlüsse und Kabel für die Stromversorgung von Sonnenschutzanlagen etc. Da die genaue Lage von Stahlteilen, Haustechnikleitungen, Sprinklerleitungen etc. im virtuellen Modell verzeichnet ist, können Kollisionen bereits in der Planung aufgedeckt und vermieden werden.

Mit BIM lassen sich also Planungs- und Baufehler vermeiden, die kostentreibenden Nachbesserungen verursachen. Auch Zeitabläufe auf der Baustelle lassen sich über 4D besser managen. Ein frühes BIM durch den Bauherrn zum Zeitpunkt des Angebots oder der Vergabe ermöglicht zudem einen leichteren Zugang zu benötigten Massen und weiteren Informationen.

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Christian Glatte (Geschäftsführer Schüco Digital GmbH)

Wir erwarten von einem BIM-Modell Mehrwerte hinsichtlich größerer Klarheit über die Anforderungen und Rahmenbedingungen, die Eigenschaften der Bauteile und deren Status.

Mehr und bessere Informationen nutzen allen Beteiligten, angefangen vom Bauherren, über die Architekten und Planer bis hin zu den ausführenden Baufirmen, Betreibern und Nutzern. Sie alle müssen laufend analysieren, entscheiden und vor allem umsetzen, und dabei helfen die Informationen aus dem BIM-Modell. Die Methode fördert die Wiederverwendung und Weiterverarbeitung vorhandener digitaler Informationen, sorgt für eine effiziente Informationsweitergabe und vermeidet Mehrfachaufwände.

Foto: © Hegenberg + Sellers

Phillip Forchheim (Teamleiter KSP Jürgen Engel Architekten, Frankfurt)

Das BIM-Modell bildet die Basis für unsere Planung und ist der Informationsträger für alle an der Planung Beteiligten. Sämtliche Informationen zu einem Bauvorhaben sind im Modell gebündelt und dort abrufbar. Die jeweiligen Fassadenbauteile und Elemente sind mit der bürospezifischen Datenbank verknüpft.

Das Modell erleichtert bei der integralen Planung darüber hinaus den Überblick über alle Planungsleistungen und macht konstruktive Konflikte sofort sichtbar. Insbesondere beim komplexen Thema Fassade dient das BIM-Modell zum Verständnis und zur Visualisierung der wesentlichen Anschluss- und Detailpunkte. Die Überprüfung am Modell erleichtert und verbessert zudem die Kontrolle der Planung (Qualitätssicherung).

Foto: © Arup Deutschland

Dipl.-Ing. Gregor Kassl (Leiter Fassadenplanung Arup Deutschland GmbH)

Die Komplexität der Baumaßnahmen nimmt zu und damit auch die Notwendigkeit, viele unterschiedliche Fachdisziplinen in den Planungsablauf zu integrieren. Für einen reibungslosen Projektablauf müssen die Planungsschnittstellen sorgfältig koordiniert werden.

Ein gemeinsam genutztes BIM-Modell ist ein hervorragendes Instrument, um die bestmögliche Kommunikation zwischen den Planern und den Bauherrn zu gewährleisten. Als zentrale Datenbasis bietet es allen Projektbeteiligten Zugriff auf aktuelle Projektinformationen, Analysen und Auswertungen. Gleichzeitig erhöht es die Kosten- und Terminsicherheit. Zusätzlich zu den Vorteilen in der Projektkoordination ist das BIM-Modell ein wichtiges Werkzeug zur Kontrolle des Entwurfgedankens und unterstützt somit auch das Design.

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Dr. Karoline Fath (Projektleiterin BIM-Koordination, Ed. Züblin AG)

Der Mehrwert entsteht, wenn alle Planungsbeteiligten mit der BIM-Methode zentral Informationen bereitstellen und auf dieser gemeinsamen Grundlage partnerschaftlich zusammenarbeiten. Wenn dieselbe Wand als Grundlage für die Statik, die Schlitz- und Durchbruchsplanung der TGA und für den Ausbau genutzt wird, wird Doppelarbeit vermieden und die Auswirkungen von Änderungen sind sofort für jedes Gewerk ersichtlich.

Durch die Verknüpfung von Modellen können Kollisionen und Schnittstellen einfacher identifiziert werden. Auch wenn Informationen mit den anderen Planungsbeteiligten weiterhin klassisch ausgetauscht werden, erlaubt alleine die 3D-Darstellung in einem BIM-Modell einen schnelleren Projektzugang für Außenstehende. Zusätzlich können durch die mit dem 3D-Modell verknüpfte Datenbank in einem BIM-Modell auch schon innerhalb eines Gewerks schnell Lücken in der Planung identifiziert und behoben werden.

Foto: © Franken-Schotter

Marc Aßmann (BIM-Planer Franken-Schotter GmbH & Co. KG)

Zur Erzielung einer durchgängigen BIM-Planung müssen die Sachdaten-Anforderungen und Geometrie-Anforderungen vor dem Aufsetzen eines BIM-Modells zwischen den Fachdisziplinen (Bauherr, Planer, Fachplaner, Produkthersteller, Bauausführer, Betreiber) eindeutig und vollumfänglich in einem BIM-Pflichtenheft definiert werden.

Daraus resultieren bessere monetäre, zeitliche und qualitative Ergebnisse, die allen Projektbeteiligten in einer partnerschaftlichen Atmosphäre zu Gute kommen. In Zukunft wird nicht mehr der billigste, sondern der wirtschaftlichste Vertragspartner mit den passenden digitalen Werkzeugen und Prozessen im Fokus stehen.

Foto: © Dormakaba

Dr. Kai Oberste-Ufer (dormakaba) Fachverband Bauprodukte Digital (productsforibm.com)

Wir erwarten in erster Linie eine Verschlankung der Prozesse, da Produktinformationen eindeutig kommuniziert werden können.

Zum einen kann der Planer ohne Nachfragen mit den digitalen Produkten planen und sich auf die Informationen verlassen, zum anderen kann er aber auch seine Anforderungen und Ideen präzise an die Hersteller übermitteln. Diese können so schneller passende Produktlösungen vorschlagen und zukünftig schneller und zielgerichteter bei der Planung unterstützen.

Foto: © TAW Weisse

Philip Weiße (TAW Weisse International GmbH & Co. KG)

Wie bereits in dem Beitrag von Herrn Förster erwähnt, bedarf es im Rahmen der BIM-Planung einer sehr detaillierten Vorstellung bzw. Beschreibung der Anforderungen an das Gebäude. Mithilfe dieser Beschreibung können schon in frühen Planungsphasen bereits die Anforderungen an den späteren Betrieb abgeleitet und auf Konformität mit dem Planungsentwurf geprüft werden.

Entsprechend verschafft die integrale Planungsphilosophie des BIM den Planern die Möglichkeit, bereits im Entwurf auf die projektspezifischen und betrieblichen Ziele zu reagieren. Extrarunden und teure Änderungen in späteren Planungsphasen können hierdurch vermieden werden.

Foto: © FVHF

Fachverband Baustoffe und Bauteile für vorgehängte hinterlüftete Fassaden e.V. (FVHF)

Der FVHF hat sich bereits in mehreren Arbeitskreisen mit den Prinzipien des Digitalen Planens und Bauens mit Vorgehängten Hinterlüfteten Fassaden (VHF) auseinandergesetzt. Die Aufgaben und Arten der Zusammenarbeit der am Bau Beteiligten werden sich durch die Möglichkeiten der Digitalisierung voraussichtlich substantiell verändern.

Aber erst mit durchgängigen, möglichst international gültigen digitalen Datenstandards wird die Implementierung von Methoden des Building Information Modeling die gewünschten Effizienzen liefern können. Der FVHF sieht es daher als sehr wichtig an, dass einheitliche Datentemplates mit branchenspezifischen und standardisierten Inhalten geschaffen werden und damit sichergestellt wird, dass Wettbewerb auch in Zukunft definiert, fair und planbar stattfinden kann und die architektonische Gestaltungsvielfalt der VHF in Zeiten digitaler Planungsprozesse erhalten bleibt.

Foto: © Lindner Group

Produktmanagement Lindner Fassaden GmbH

Die Lindner Fassade erwartet bei einem BIM-Projekt ein offenes, ständig aktualisiertes Modell als Planungswerkzeug, das die Koordination von mehreren Gewerken erlaubt.

Der Kunde muss eine feste Vorstellung vom Detaillierungsgrad haben und die Gewerkegrenzen festlegen.