Mit der für Industrietore entwickelten neuen Antriebsserie tritt das Unternehmen seit dem Sommer auf dem deutschen Markt auf.

Mit der für Industrietore entwickelten neuen Antriebsserie tritt das Unternehmen seit dem Sommer auf dem deutschen Markt auf. (Foto: © Krispol)

Neue Antriebsserie von Krispol

RTS Magazin - Aktuell

November 2023

Krispol, einer der führenden europäischen Tor-Hersteller sowie Produzent von Fenstern, Türen und Rollläden, bietet seit diesem Jahr seine neuen Antriebsmotoren für Industrietore der F-Serie von Starcus auf dem deutschen Markt an.

Speziell für den industriellen Einsatz entwickelt, ist Starcus F entsprechend belastbar und störungsfrei, alltäglich einsetzbar und darüber hinaus besonders geräuscharm. Die langjährige Erfahrung von Krispol gewährt mit Starcus F einen leistungsstarken Torantrieb mit flexiblen Modifikationen, der vom Hersteller daher auch für große Mietgaragen empfohlen wird.

Mit den Modellen F35, F50 und F70 spricht Krispol eine breite Schicht von Interessenten an. Diese finden sich, dank Torflächen zwischen 18 und 28 Quadratmetern, einer Motorleistung zwischen 0.35 und 0.55 Kilowatt sowie einer Funktionsgeschwindigkeit, einstellbar zwischen 24 und 32 Umdrehungen/Minute, sowohl bei Klein- wie Großbetrieben, für Werks- wie Lagerhallen. Auch stark frequentierte Mietgaragen profitieren von der Bandbreite an Auswahlmöglichkeiten.

"Gerade der Rücksicht gewährende Lärmpegel unserer Motoren unterhalb von 70 Dezibel erleichtert somit auch für Mehrfamilienanwesen die Entscheidung für Starcus F. Dort ist die Belastung für die Tore zudem nicht niedriger, als in Industriewerken", erläutert Grzegorz Ratajczak, Geschäftsführer und Vorstandsmitglied von Krispol.

Professionelle Langlebigkeit

Beiden Klientelen wird das Konzept des Frequenzumrichters gerecht, der den Toren einen beständigen wie krisenfesten Vielgebrauch gestattet. Softstart- und Softstopp-Funktion billigen eine professionelle Langlebigkeit und schützen vor aufwendigen Wartungsarbeiten. Begünstigt wird dies außerdem durch die regulierbare Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit, die zudem unterschiedliche, frei wählbare Öffnungshöhen gestattet. Somit können für den Durchlass niedriger Objekte halbe Toröffnungen zum Einsparen von Strom und Wärmeverlust beitragen – ganz im Sinne niedriger CO2-Emissionen, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit.

Für mehr Anwendungsfreundlichkeit bietet Starcus F praktische Zusatzfunktionen. So begünstigt der programmierbare Selbstschließmechanismus eine Entlastung des Arbeitskreislaufs, die insbesondere automatisierten Abläufen wie Lagerarbeiten entgegenkommt.

Hilfreich sind auch der an Servicedienste erinnernde zyklische Alarm und die der leichteren Orientierung dienende LED-Innenbeleuchtung. Sicherheitsfördernd für Industriebetriebe dürfte der heutige ideale förderliche Anschluss an eine Brandmeldezentrale sein. Und objekt- wie subjektschützend wirkt sich die automatische Stoppfunktion für Hindernisse aus.


Weitere Informationen: www.krispol.eu