Sonnenschutz genau dort, wo er gebraucht wird
Besonders in der Außengastronomie sind oftmals freistehende Sonnen- und Wetterschutzlösungen gefragt. Für diese Anforderungen steht das neue Freigestell von Warema zur Verfügung.
Doch erlauben es bauliche Gegebenheiten oder kommunale Vorschriften in vielen Fällen nicht, eine Markise für den zuverlässigen Sonnenschutz direkt an der Fassade zu befestigen oder im Boden zu verankern.
Auch im privaten Wohnungsbau können die statischen Gegebenheiten die Montage an der Fassade erschweren, so zum Beispiel bei Fertighäusern in filigraner Holzständerbauweise oder wenn optische Einschränkungen seitens des Denkmalschutzes vorliegen. Für diese Anforderungen steht das neue Freigestell von Warema zur Verfügung. Das Besondere: Es kann sowohl für Pergola-, Kassetten- als auch Terrassen-Markisen eingesetzt werden.
Das Freigestell ist ein- oder zweiseitig bestückbar und in einer Breite von bis zu sieben Metern sowie einer Pfostenhöhe von 3,5 Metern erhältlich. Werden die Freigestelle nebeneinander in Reihe installiert und doppelt bestückt, lassen sich auch große Freiflächen beschatten.
Freiluftvergnügen auch in kühleren Stunden
Das Freigestell ist ein- oder zweiseitig bestückbar und in einer Breite von bis zu sieben Metern sowie einer Pfostenhöhe von 3,5 Metern erhältlich. Foto: © WaremaSo ist es zum Beispiel möglich, mit einer zweiseitig bestückten Anlage mit Kassetten-Markisen Terrea K60 in einer Breite von 7 Metern und 4 Metern Ausfall, insgesamt 56 Quadratmeter vor der Sonne zu schützen. Unabhängig von der Anzahl der Freigestelle lassen sich die Markisen mit dem Funksystem WMS gemeinsam ein- und ausfahren. Die Farbe des pulverbeschichteten Gestells ist auf Basis der Warema Farbwelt passend zum Gesamtkonzept frei wählbar.
Für das Freiluftvergnügen auch in kühleren Stunden können bis zu vier Designheizstrahler montiert werden. Die Leitungen für die Stromversorgung lassen sich zurückhaltend integriert durch Pfosten und Traverse führen, die Integration einer Steckdose im Pfosten des Freigestells ist ebenso möglich.
Montage auf Betonfundamenten
Die Montage erfolgt auf Betonfundamenten – oder mit Hilfe von Beschwerungskästen, die flexibel positioniert werden können. Beschwerungskästen haben den Vorteil, dass das Freigestell jederzeit rückstandslos demontiert werden kann. Das ist besonders im Gastrobereich, zum Beispiel in Fußgängerzonen, ein wichtiger Aspekt, wo die Fläche außerhalb der Saison frei bleiben muss.
Das Design der Beschwerungskästen für das Markisen-Freigestell ist identisch mit dem der Perea Pergola-Markisen. So können beide Produkte frei kombiniert werden und bleiben dennoch in der gleichen Anmutung.
Weitere Informationen: warema.de
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