Mit Winkhaus, Hersteller von Fenster- und Türbeschlägen, mechanischen sowie elektronischen Schließanlagen und Überwachungssystemen für Fenster und Türen, fehlt ein weiteres namhaftes Branchenunternehmen auf der Fensterbau Frontale 2022.

Mit Winkhaus, Hersteller von Fenster- und Türbeschlägen, mechanischen sowie elektronischen Schließanlagen und Überwachungssystemen für Fenster und Türen, fehlt ein weiteres namhaftes Branchenunternehmen auf der Fensterbau Frontale 2022. (Foto: © Winkhaus)

Winkhaus sagt Teilnahme an Fensterbau Frontale ab

Der Beschlag- und Schließsystem-Spezialist aus Telgte wird wegen der aktuellen Corona-Entwicklung nicht auf der Fachmesse Fensterbau Frontale im Frühjahr 2022 ausstellen.

Die Corona-Infektionszahlen steigen wieder und es deutet sich an, dass ein weiterer herausfordernder Winter bevorsteht, erklärt das Unternehmen. Zurzeit lasse sich kaum abschätzen, wie die Lage während der Fensterbau Frontale im März 2022 sein wird.

"Die Gesundheit der Kunden, Messegäste und unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat für uns Priorität. Eigentlich hatten wir uns sehr darauf gefreut, unseren Kunden unsere Produkt- und Service-Neuheiten zu präsentieren. Doch nach sorgfältiger Überlegung sind wir zu dem Entschluss gekommen, die Teilnahme abzusagen", erklärt Tilmann Winkhaus, Geschäftsführender Gesellschafter der Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG.

Entwicklung nicht absehbar

Wie sich bis zum Messebeginn Ende März 2022 die pandemische Lage entwickeln wird und welche Schutzmaßnahmen dann gelten werden, sei derzeit nicht absehbar. "Eine verantwortungsvolle Planung ist unter diesen Vorzeichen kaum möglich", stellt er fest.

Für Winkhaus sei der enge und vertrauensvolle Austausch mit Kunden sehr wichtig, die Pandemie lasse dies im Rahmen einer Messe im Moment noch nicht zu. "Wir sind hoffnungsvoll, dass die Fensterbau 2024 wieder in normalem Rahmen stattfinden kann, und freuen uns heute schon auf die Teilnahme", kündigt Tilmann Winkhaus an.

Weitere Informationen: www.winkhaus.com