(Foto: © Hoppe AG)

Hoppe sagt Teilnahme an Fensterbau Frontale 2022 ab

Wie das Unternehmen nun mitteilte, wird Hoppe, Hersteller von Beschlagsystemen für Türen und Fenster, im kommenden Frühjahr nicht an der Fensterbau Frontale teilnehmen.

"Wir haben uns nach sorgfältiger Abwägung des Für und Wider entschlossen, auf der Präsenzmesse Fensterbau Frontale 2022 nicht auszustellen.", so Ivor Ng, Vermarktungs-Verantwortlicher der Hoppe-Gruppe.

"Die Messe lebt vom intensiven Kontakt mit den Kunden und dem persönlichen Erleben und Be-Greifen der Exponate. Ein solch vollwertiges Messe-Erlebnis wird nach unserer Einschätzung unter den derzeitigen Vorzeichen kaum möglich sein. Auch halten wir das verbleibende Gesundheits-Risiko für unsere Mitarbeiter und Kunden immer noch für zu hoch – wenngleich sichtbare Erfolge im Kampf gegen die Pandemie zu verzeichnen sind und die Messe Nürnberg ein umfangreiches Hygiene-Konzept vorgelegt hat."

Verstärkt digitale Angebote für Kunden

Und weiter: "Die Fensterbau Frontale bleibt ein bedeutsamer Branchentermin und andere Unternehmen mögen die Sachlage anders einschätzen. Auch wir freuen uns darauf, uns bei einer künftigen Ausgabe der Messe wieder auf dem Hoppe-Stand mit unseren Kunden zu treffen und ihnen Innovationen zu zeigen. Bis dahin bieten wir unseren Kunden dazu weiterhin Gelegenheit im bilateralen Kontakt und verstärkt über digitale Angebote."

Die Hoppe-Gruppe ist europaweit Marktführer in der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Beschlagsystemen für Türen und Fenster. Das 1952 gegründete Familien-Unternehmen mit Sitz in der Schweiz beschäftigt weltweit über 3.200 Mitarbeiter. Es wird von Wolf Hoppe und Christoph Hoppe in der zweiten Generation geführt, wobei mit Christian Hoppe der erste Vertreter der dritten Generation hier aktiv ist.

Weitere Informationen: www.hoppe.com