Das Team von Helmut Meeth bei der Preisverleihung der Diversity Challenge 2022-23.

Das Team von Helmut Meeth bei der Preisverleihung der Diversity Challenge 2022-23. (Foto: © Helmut Meeth)

Helmut Meeth gewinnt 1. Platz in der Diversity Challenge

Die renommierte Diversity Challenge 2022-23, organisiert von der Charta der Vielfalt e.V. in Berlin, würdigt das vorbildliche Engagement des Unternehmens für ein inklusives Arbeitsumfeld.

Die Teilnahme an der Diversity Challenge 2022-23 forderte den Wittlicher Fensterbauer Helmut Meeth und sein Team, bestehend aus neun jungen Mitarbeitenden bis 27 Jahren, dazu auf, nicht nur fachliche Kompetenz zu zeigen, sondern auch durch entschlossenen Einsatz eine positive Veränderung herbeizuführen.

Insgesamt wurden über 90 Projekte eingereicht, doch die Gruppe aus Wittlich überzeugte die Jury mit einem einzigartigen Projekt – einem 4x5 m großen Kunststofffenster, das einen "Firmenstammbaum" darstellt. Hier sind alle Mitarbeitenden mit Namen und Alter verewigt, symbolisch für die gemeinschaftliche Zusammenarbeit von Jung und Alt.

Bewusstsein schärfen

Mit dem 1. Preis der Diversity Challenge, organisiert von der Charta der Vielfalt e.V., wird das vorbildliche Engagement des Unternehmens für ein inklusives Arbeitsumfeld gewürdigt. Foto: © Helmut MeethMit dem 1. Preis der Diversity Challenge, organisiert von der Charta der Vielfalt e.V., wird das vorbildliche Engagement des Unternehmens für ein inklusives Arbeitsumfeld gewürdigt. Foto: © Helmut Meeth

Da Helmut Meeth ein Fensterbau-Unternehmen ist, integrierte das Team geschickt ihre Produkte in das Projekt. Das Ziel war es, ein gemeinschaftliches Projekt zu schaffen, an dem alle, von der Produktion bis zur Verwaltung, teilnehmen konnten. Dies förderte nicht nur den Ideenaustausch, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen den Generationen.

Die Aktion sollte zudem das Bewusstsein für Diversität stärken und zeigen, dass innovative Ideen und frischer Wind in der Arbeitswelt notwendig sind. Mit seiner Mentorin Sandra Neumann-Rystow wagte sich das Team bewusst gegen den Status quo und setzte sich gegen die oft gehörtet Aussage "Wir lassen es so, wie es ist. Das haben wir immer schon so gemacht" durch. Ihr Ziel war es nicht nur, das Bewusstsein innerhalb des Unternehmens zu schärfen, sondern auch in der Umgebung und bei den Kunden.

Vielfalt macht stärker

Das Team-Statement lautet: "Wir sind überzeugt, dass unsere Vielfalt uns stärker macht. Indem wir uns gegenseitig ermutigen, unsere Stimmen zu erheben und uns aktiv zuzuhören, bauen wir eine Kultur des Verständnisses und der Zusammenarbeit auf. Gemeinsam wachsen wir in Vielfalt und erreichen Großartiges."

Diese Worte sind nicht nur ein Statement, sondern ein Leitfaden, den man bei Helmut Meeth täglich lebt. Die Auszeichnung ist nicht nur ein Sieg für das Team, sondern auch eine Bestätigung, dass der Weg der Vielfalt und des Teamzusammenhalts der richtige ist, heißt es aus dem Unternehmen.

"Unser TeamEifel hat nicht nur die Diversity Challenge gewonnen, sondern auch einen kleinen Beitrag dazu geleistet, die Arbeitswelt und die Sichtweise der Kolleginnen und Kollegen zu verändern. Ihr Erfolg ist ein inspirierendes Beispiel für die positive Wirkung von Vielfalt und Zusammenarbeit in der modernen Arbeitswelt", erklärt Firmen-Chef Helmut Meeth, mit Stolz.

Über die Helmuth Meeth GmbH & Co. KG

Als mittelständisches Familienunternehmen mit rund 140 Beschäftigten fertigt die Helmut Meeth GmbH & Co. KG am Standort Wittlich-Wengerohr mit modernster Fertigungstechnik RAL-zertifizierte Fenster und Türen nach den strengen Qualitätsrichtlinien.

Mit einem Jahresumsatz von ca. 20 Mio. Euro gehört das 1985 gegründete Unternehmen zu den führenden Fenster- und Haustürherstellern und beliefert seine Handelspartner deutschlandweit sowie im Ausland.


Weitere Informationen: www.helmut-meeth.com