Bei der Modernisierung alter Gebäude – wie etwa Fachwerkhäusern – ist das Unternehmen vielseitig aufgestellt und bietet passgenaue Lösungen. (Foto: © DuoTherm )
Oktober 2025
Modernisierungen und Sanierungen spielen im Fensterbau eine zunehmende Rolle. Und wenn alte Fenster durch neue ersetzt werden, gehen besserer Schallschutz und bessere Wärmedämmung einher mit einem Plus an Wohnkomfort. Vor allem, wenn der Sonnenschutz passt.
Der Fensterbau-Markt bewegt sich weiterhin in einem schwierigen Umfeld. Das Gesamtvolumen ist im Jahr 2024 um 8,7 Prozent geschrumpft im Vergleich zum Vorjahr – das geht aus im zweiten Quartal dieses Jahres veröffentlichten Zahlen des Verbands Fenster + Fassade hervor. Insbesondere das Neubausegment verläuft schleppend. Das Paradoxe daran: Die Nachfrage nach Wohnungen ist nach wie vor ungebrochen hoch. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) rechnet mit einem Neubedarf von jährlich 372 600 Wohnungen.
Neubauten machen mit einem Volumen von gut 30 Prozent nach wie vor nicht den Löwenanteil im Fensterbau-Geschäft aus, sondern der Bereich Sanierung und Modernisierung. Dies auch vor dem Hintergrund, dass Bauland in vielen Regionen mittlerweile sehr knapp geworden ist, weswegen Nachverdichtungen, Sanierungen und Modernisierungen immer stärker in den Fokus rücken. "Im Gebäudebestand aus den 1970-er Jahren beispielsweise steckt ein hohes Potenzial", sagt Markus Bandt, Marketingleiter bei der DuoTherm Rolladen GmbH.
Das von der neuen Bundesregierung beschlossene Investitionspaket in Höhe von 500 Milliarden Euro könnte ein Anreiz für Investoren sein und den Markt beleben. Die neue Bauministerin Verena Hubertz hat jüngst gar einen "Bau-Turbo" angekündigt, um frische Impulse zu setzen. Von den Investitionen könnten auch die Bereiche Sanierung und Modernisierungen profitieren.
Fensterbauer haben bei in die Jahre gekommenen Gebäuden verschiedene Aspekte zu berücksichtigen: Bei älteren Häusern sind häufig individuelle Anpassungen der Fenster erforderlich. Anbieter von Sicht- und Sonnenschutzsystemen, wie die DuoTherm Rolladen GmbH, müssen daher vielseitig aufgestellt sein, um passgenaue Lösungen realisieren zu können. Markus Bandt: "Empfehlenswert ist es, auf Systeme zu setzen, die mit den eingebauten Fenstern harmonieren und zugleich leicht im Einbau sind."
DuoTherm setzt bei Sanierungen und Modernisierungen daher auf mehrere Systeme. Die Kästen Elite XT und Expert XT von Exte zeichnen sich durch eine große Kompatibilität mit vielen verschiedenen Fenstern aus. Sie nehmen Rollläden auf, wobei der Elite XT in Revision außen auch Raffstores unterbringt. "Einige Fensterbauer bevorzugen Kästen, die vom selben Hersteller stammen wie die Fenster", sagt Markus Bandt. "Daher hat DuoTherm seit mehr als 20 Jahren auch den Vekavariant des Fensterherstellers Veka im Sortiment."
Bei Sanierungen kommen häufig Vorbaukästen zum Einsatz, die nachträglich einen Sonnenschutz ermöglichen. In diesem Segment bietet DuoTherm Kästen, die in vielen Formen verfügbar sind und einen wichtigen Vorteil ins Spiel bringen: den Stella S300, einen Motor mit Solarantrieb. Dabei handelt es sich um eine Eigenentwicklung der französischen StellaGroup, die unter der Marke NeosoL solarbetriebene und von der Haustechnik unabhängige Funktechnik konstruiert. Weil der Motor per Funk angesteuert wird, müssen keine Kabel verlegt werden – eine erhebliche Erleichterung für Fensterbauer. Und die Sorge vor den dunklen Wintermonaten ist unbegründet: Dank des leistungsstarken Akkus hält der Stella S300 auch bei 50 Tagen in kompletter Dunkelheit durch.
Hintergrund: DuoTherm Hier geht es zum Internetauftritt der DuoTherm.
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