Solarbetriebene Screens von Renson
Anfang dieses Jahres hat Renson den Fixscreen Go auf den Markt gebracht: ein Einsteigermodell des windfesten vertikalen Screens, der noch mehr Kunden ein angenehmes Raumklima in Renson-Qualität bietet.
Gleichzeitig wurde auch das Solar-Sortiment, das solarbetriebenen Textilsonnenschutz umfasst, weiter ausgebaut. Beide Innovationen sind nun im brandneuen Fixscreen Go Solar vereint, der seit September verfügbar ist.
Bei der Entwicklung des Fixscreen Go hat sich Renson auf das Wesentliche seines windfesten Textilsonnenschutzes besonnen. Der vertikale Screen ist in der Wahlfreiheit eingeschränkter, was aber nicht zu Lasten der Qualität geht. Es kann aus einer Kollektion von Grundfarben und zwei Motortypen gewählt werden, ein Sergé-Glasfasertuch ist standardmäßig inbegriffen. Andere Farben, Tücher oder Motoren sind gegen Aufpreis möglich.
Auch mit solarbetriebener Steuerung verfügbar
Die maximalen Abmessungen von drei Metern Breite und 2,5 Metern Höhe des Fixscreen Go deckt die gängigsten Fenstertypen ab. Auch ohne die bekannte Connect&Go-Technologie wird der Tuchsatz ganz einfach ohne Schrauben in die Tuchkassette eingeklickt. Dies ermöglicht die neue Click&Safe-Technologie.
Mit der brandneuen Solar-Variante ist der Fixscreen Go nun auch mit solarbetriebener Steuerung verfügbar. Auf diese Weise wird kein Stromanschluss benötigt und man muss für die Platzierung nicht einmal im Haus sein.
Das spart Zeit, Staub und Aufbrucharbeiten – ein weiterer Vorteil für den Renovierungsmarkt. Mit Fixscreen Solar, Fixscreen Minimal Solar und zuletzt Topfix Solar hat Renson bereits einen solarbetriebenen Screen für jeden Fenstertyp auf den Markt gebracht. Fixscreen Go Solar vervollständigt dieses Angebot noch weiter.
Weitere Informationen: renson.net
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