Mit einem traditionellen Richtfest zelebrierte die Roma KG die Fertigstellung des Rohbaus ihrer neuen Produktionshalle. Im Bild v.l.n.r.: Nicolette Bär (Vertriebsingenieurin Freyler Industriebau Nord-Sachsen), Jörg Bringewald (Beigeordneter der Stadt Oschatz), Steffen Engert (Projektleiter Freyler Industriebau Nord-Sachsen), Bernd Karle (Werksleiter Roma KG Oschatz), Markus Bollmann (Geschäftsbereichsleiter Freyler Industriebau Nord-Sachsen), Maik Klee (Bauleiter Freyler Industriebau Nord-Sachsen), Stefan Naumann (Stellvertretender Werksleiter Roma KG Oschatz) und Volker Pfaudler (Geschäftsführer Roma KG).

Mit einem traditionellen Richtfest zelebrierte die Roma KG die Fertigstellung des Rohbaus ihrer neuen Produktionshalle. Im Bild v.l.n.r.: Nicolette Bär (Vertriebsingenieurin Freyler Industriebau Nord-Sachsen), Jörg Bringewald (Beigeordneter der Stadt Oschatz), Steffen Engert (Projektleiter Freyler Industriebau Nord-Sachsen), Bernd Karle (Werksleiter Roma KG Oschatz), Markus Bollmann (Geschäftsbereichsleiter Freyler Industriebau Nord-Sachsen), Maik Klee (Bauleiter Freyler Industriebau Nord-Sachsen), Stefan Naumann (Stellvertretender Werksleiter Roma KG Oschatz) und Volker Pfaudler (Geschäftsführer Roma KG). (Foto: © Freyler)

Roma feiert Richtfest für Werk 2

Mit einem traditionellen Richtfest zelebrierte die Roma KG die Fertigstellung des Rohbaus ihrer neuen Produktionshalle in der Otto-Lilienthal-Straße und bedankt sich damit bei allen Projektbeteiligten.

Es entsteht angrenzend an den bestehenden Roma Standort Oschatz eine neue, etwa 10.000 m2 große Halle. Der Erweiterungsbau wird damit doppelt so groß wie der Bestand – ein sichtbares Bekenntnis des international tätigen Herstellers für Sonnenschutzsysteme zum Standort Oschatz.

Planungs- und Baupartner ist Freyler Industriebau mit Sitz in Riesa, der das nicht ganz alltägliche Projekt in der Region umfassend betreut: vom maßgeschneiderten Entwurfskonzept und Bauantrag sowie der Ausführungsplanung bis hin zur schlüsselfertigen Umsetzung des Bauvorhabens. Und diese ist aktuell in vollem Gange: Nach dem Baubeginn Ende 2022, folgen jetzt die letzten Arbeiten an der Gebäudehülle.

Das Freyler Team aus Riesa koordiniert alle Arbeiten auf der Baustelle und sämtliche beteiligten Gewerke. Unter Beachtung der innerbetrieblichen Transportwege und Logistik, erfolgt zurzeit die Montage von Dach und Fassade. Die weiteren Arbeiten in der Halle können im August beginnen. Die vollständige Fertigstellung ist für Anfang 2024 vorgesehen.

Qualität Made in Germany

Visualisierung der neuen Roma Produktionshalle Werk 2. Foto: © FreylerVisualisierung der neuen Roma Produktionshalle Werk 2. Foto: © Freyler

Als führende Marke für Sonnenschutzsysteme wie Rollladen, Raffstoren und Textilscreens, setzt Roma auf Qualität Made in Germany und produziert u.a. an vier deutschen Standorten und seit 1996 auch in Oschatz. Hier werden insbesondere Kunststoffprofile im Extrusionsverfahren hergestellt. "Wir freuen uns auf das neue Gebäude. Der große und exakt auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Erweiterungsbau gibt uns die Möglichkeit unseren Produktionsfluss zu optimieren", erklären Werkleiter Bernd Karle und sein Stellvertreter Stefan Naumann

"Zudem wird die Folierung, die sich aktuell 250 m von der Extrusion entfernt befindet, mit in das Gebäude einziehen. Dazu ist ein Verschieberegal und ein Verladebereich geplant." Das individuell zugeschnittene Konzept hat das Freyler Team Riesa gemeinsam mit Roma entwickelt.

Unternehmen setzt bewusst auf Nachhaltigkeit

Das Unternehmen setzt bei seiner Investition sehr bewusst auf Nachhaltigkeit: Das Roma Werk 2 wird künftig ohne fossile Brennstoffe auskommen und Abwärme aus der Extrusion nutzen. Das heißt, die Abwärme der Maschinen wird zum Heizen der Halle genutzt. Zudem werden auf dem Dach und einer angrenzenden Freifläche Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von 2 Megawatt installiert. So ist Roma in energetischer und wirtschaftlicher Hinsicht optimal für die Zukunft gerüstet.

Unter dem Motto "Menschen bauen für Menschen" konzipiert, plant und realisiert Freyler Industriebau individuelle Verwaltungs- und Industriebauten für den Mittelstand. Dazu zählen Büro-, Fertigungs- und Logistikimmobilien, aber auch Kindergärten, Bildungs-, Beherbergungs- und medizinische Einrichtungen. In enger Zusammenarbeit mit den Bauherren entwickelt Freyler maßgeschneiderte Konzepte und setzt diese auch bezugsfertig um. Freyler Industriebau ist Teil der Freyler Unternehmensgruppe.

Der Hauptsitz und Produktionsstandort des 1968 gegründeten Unternehmens ist in Kenzingen/Baden. Darüber hinaus gibt es neun Niederlassungen in Deutschland und eine Tochtergesellschaft in der Schweiz. Breit aufgestellt ist die Unternehmensgruppe mit ihren fünf Marken: Industriebau, Metallbau, Stahlbau, Wohnungsbau und Technische Gebäudeausrüstung.


Weitere Informationen: www.roma.de
freyler.de

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