Thomas Drinkuth: "Im Trägerkreis der RTG ist in den vergangenen drei Jahren eine starke und belastbare Kooperationskultur entstanden. Die werden wir zusammen mit den neuen Partnern ausbauen."

Thomas Drinkuth: "Im Trägerkreis der RTG ist in den vergangenen drei Jahren eine starke und belastbare Kooperationskultur entstanden. Die werden wir zusammen mit den neuen Partnern ausbauen." (Foto: © Drinkuth)

Repräsentanz stellt sich breiter auf

Mit einem um die Unternehmen Veka, Roma und Hunter Douglas erweiterten Gesellschafterkreis ist die Repräsentanz Transparente Gebäudehülle RTG in das Jahr 2023 gestartet.

Die neuen Träger ergänzen den bisherigen Kreis aus Bundesverband Flachglas, Verband Fenster + Fassade, Industrievereinigung Rollladen-Sonnenschutz-Automation und den drei Unternehmen Somfy, Velux und Warema. Das Hauptstadtbüro vertritt seit drei Jahren die Branchen Fenster, Glas, Fassade, Sonnenschutz und Automation in der Politik.

"Zusammen mit den angestammten Trägern der RTG freue ich mich sehr, dass sich drei weitere führende Unternehmen entschlossen haben, sich direkt einzubringen. Das erweitert unseren Handlungsspielraum und bringt noch mehr Kompetenz in unseren Kreis", so Thomas Drinkuth, Leiter der RTG.

Ziel der RTG stärken

Veka als Systemgeber bei Kunststofffenstern und die Sonnenschutz-Spezialisten Roma und Hunter Douglas stärken das Ziel der RTG, die dynamische Gebäudehülle als System mit zahlreichen Chancen und Vorteilen zu kommunizieren und in den entsprechenden Politikinstrumenten zu verankern.

"Die politische Diskussion zu der Frage, was eigentlich eine zukunftsfähige Gebäudehülle ausmacht, muss mit Blick auf den Klimawandel neu geführt werden. Wir können hier neue Themen anbieten: von der Nutzung von Wärmegewinnen aus solarer Einstrahlung über die Vermeidung von Kühlungsenergie durch Sonnenschutz bis zur automatischen Belüftung. Unsere Branchen leisten Beiträge zur Stabilisierung der Energieversorgung, zum Klimaschutz und – immer wichtiger – zur Anpassung an die Klimaveränderung. Ich freue mich darauf, diese Themen mit einem gestärkten Trägerkreis anzugehen", erläutert Thomas Drinkuth.

Starke und belastbare Kooperationskultur

Auch mit Blick auf den zu erwartenden Rückgang im Neubausektor, die seit Jahrzehnten unzureichende Sanierung und die zunehmenden Konflikte in der politischen Debatte käme die Stärkung der RTG genau zur richtigen Zeit.

Die Zusammenarbeit mit den Verbänden und den direkt beteiligten Unternehmen im Kreis der RTG werde unverändert fortgesetzt. Thomas Drinkuth: "Im Trägerkreis der RTG ist in den vergangenen drei Jahren eine starke und belastbare Kooperationskultur entstanden. Die werden wir zusammen mit den neuen Partnern ausbauen."


Weitere Informationen: https://transparente-gebaeudehuelle.de/