Diskutierten über das Energiesparpotenzial von Rollladen+ Sonnenschutzprodukten (v. l.): Wilhelm Grafen (stv. Hauptgeschäftsführer HWK Aachen), Ingo Plück (Hauptgeschäftsführer BVRS), Georg Nüssgens (Geschäftsführung Rollladen Kutsch Heinrich Kutsch GmbH), Julia Brinner, (Fraktionsvorsitzende und umweltpolitische Sprecherin im Rat der Stadt Aachen, GRÜNE), Peter Blum (stv. Fraktionsvorsitzender im Rat der Stadt Aachen, Mitglied der Bezirksvertretung Aachen-Brand, FDP), Simon Schmid (Kommunikation und Veranstaltungsmanagement BVRS) und Dr. Margrethe Schmeer (Bürgermeisterin der Stadt Aachen).

Diskutierten über das Energiesparpotenzial von Rollladen+ Sonnenschutzprodukten (v. l.): Wilhelm Grafen (stv. Hauptgeschäftsführer HWK Aachen), Ingo Plück (Hauptgeschäftsführer BVRS), Georg Nüssgens (Geschäftsführung Rollladen Kutsch Heinrich Kutsch GmbH), Julia Brinner, (Fraktionsvorsitzende und umweltpolitische Sprecherin im Rat der Stadt Aachen, GRÜNE), Peter Blum (stv. Fraktionsvorsitzender im Rat der Stadt Aachen, Mitglied der Bezirksvertretung Aachen-Brand, FDP), Simon Schmid (Kommunikation und Veranstaltungsmanagement BVRS) und Dr. Margrethe Schmeer (Bürgermeisterin der Stadt Aachen). (Foto: © BVRS)

Nachhaltig für eine gute Zukunft

Wie nachhaltig die Rollladen + Sonnenschutzbranche ist und welchen Beitrag sie zum Klimaschutz und zur Ressourcenschonung leisten kann, war Thema eines Pressegesprächs.

Der Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz (BVRS) hatte lokale Politikerinnen und Politiker sowie die Fach- und Lokalpresse nach Aachen-Brand in die Räume der Rollladen Kutsch Heinrich Kutsch GmbH eingeladen.

Dessen Inhaber Georg Nüssgens, im Ehrenamt Obermeister der Innung Aachen Rollladen + Sonnenschutz, erläuterte den Gästen schon beim Rundgang durch die Räumlichkeiten, dass durch den Einsatz von Rollläden, Raffstoren oder Markisen viel Energie und damit CO2 eingespart werden kann. Zudem wurde angeregt diskutiert, wie dem Nachwuchsmangel im Handwerk entgegengewirkt werden kann und in welchen Punkten Handwerksbetriebe besondere Unterstützung von Seiten der Politik benötigen.


Weitere Informationen: rs-fachverband.de

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