Mit seinen eigenen Ausstellungs- und Schulungszentren sowie den im gleichen Stil gestalteten Schauräumen des Fachhandels hat der Markisenhersteller seine Marke im Inland wie im Ausland bekannt gemacht.

Mit seinen eigenen Ausstellungs- und Schulungszentren sowie den im gleichen Stil gestalteten Schauräumen des Fachhandels hat der Markisenhersteller seine Marke im Inland wie im Ausland bekannt gemacht. (Foto: © Markilux)

Markilux: Man muss als Marke sichtbar sein

FoWi - Aktuell

November 2023

Markisenhersteller Markilux hat in den vergangenen Jahren national wie international ein Netz aus eigenen Ausstellungs- und Schulungszentren sowie Kundenschauräumen beim Fachhandel geschaffen.

Beide Konzepte greifen ineinander. Denn sie setzen am Point of Sale auf ein durchgängiges Markenbild und ein positives Erleben der Produktwelt. So konnte das Unternehmen in wichtigen Kernmärkten stetig wachsen.

Eine Marke aufzubauen, erfordert Strategie und langfristige Investitionen. Laut Christiane Berning, die die Abteilung Marketing und Business Development bei Markilux leitet, ist dabei vor allem ein einheitlicher und repräsentativer Außenauftritt wichtig. "Deshalb sind wir heute mit vielen eigenen Ausstellungs- und Schulungszentren sowie mit Kundenschauräumen beim Fachhandel in ganz Europa und darüber hinaus vertreten", erklärt die Marketingexpertin.

Flagshipstores fördern den Verkaufserfolg

Beide Konzepte profitieren voneinander und sind Bausteine des Unternehmenswachstums. Foto: © MarkiluxBeide Konzepte profitieren voneinander und sind Bausteine des Unternehmenswachstums. Foto: © Markilux

So sind die Stores in Emsdetten, Hamburg, Köln, Berlin, Lörrach und Salzburg wichtige Kontaktpunkte zum Endkunden im deutschsprachigen Raum. Hier kann man das gesamte Markisensortiment live erleben. Außerdem ergänzen in einigen Flagshipstores hochwertige Outdoormöbel einer Handelskooperation das Produktportfolio. Es soll zeigen, wie sich Terrasse und Balkon in einheitlichem Stil gestalten lassen.

Die Schauräume haben aber nicht nur Präsentationsfunktion. Sie dienen auch als Schulungsorte für den Fachhandel und dazu, Endkunden persönlich zu beraten. Die eigenen Stores sind damit gemäß Christiane Berning wichtig für den Verkaufserfolg. Zumal sie Kunden zum Fachhandel weitervermitteln.

Attraktive Locations ziehen Besucher an

Dies gilt gleichermaßen für das internationale Schauraumnetz, das in den vergangenen Jahren stetig gewachsen ist. "Wir haben uns dafür am positiven Beispiel des ersten internationalen Schauraums in Salzburg orientiert, der 2007 eröffnet wurde", erklärt Peer Cornelßen, Abteilungsleitung für International Sales. Ein wichtiger Trittstein in Europa, außerhalb des deutschsprachigen Einzugsgebietes, sei die Präsenz im "Business Design Centre" in London ab 2015 gewesen.

Schon ein Jahr später war der Markisenhersteller ebenso in "Huset" vertreten, der größten dänischen Ausstellung für Bauen und Wohnen. 2017 kam ein weiterer Präsentationsraum in Madrid hinzu. "Unser Expansionskurs hat uns dann 2020 ins ‚New York Design Center‘ in Manhattan geführt und 2022 konnten wir den neuen Schauraum in Sydney eröffnen, wo wir seit 13 Jahren aktiv sind. Ab diesem Jahr gibt es nun auch einen Ausstellungsraum im ‚Pacific Design Center‘ in West Hollywood, nahe Los Angeles", freut sich Cornelßen.

Viele der Locations bieten neben einer attraktiven Marken- und Produktvielfalt zahlreiche kulturelle Angebote, die Besucher anziehen. Auf diese Weise und durch eigene Events kann man gut auf die Marke aufmerksam machen.

Schauräume des Fachhandels verstärken Markenbild

Auch das internationale Schauraumnetz ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Foto: © MarkiluxAuch das internationale Schauraumnetz ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Foto: © Markilux

Neben den eigenen Ausstellungsräumen spielen außerdem die vielen Schauräume des Fachhandels eine zentrale Rolle im globalen Vertrieb. Das Einhalten des Markenbildes am Point of Sale (POS) ist hierfür entscheidend. Zu diesem Zweck unterstützt der Markisenexperte seine Fachpartner mit dem Marketing Customer Service dabei, deren Schauräume zu planen.

"Wir helfen beim Aufmaß, beraten beim Gestalten, erstellen Entwurfspläne und begleiten beim Bau sowie der Eröffnung", beschreibt Christiane Berning das Serviceangebot. Endkunden finden sich dadurch in einer ihnen durch Werbung und die markilux-Stores vertrauten Welt wieder. Beide POS-Konzepte greifen auf diese Weise ideal ineinander.

Die Flagshipstores machen auf die Marke und die Produkte aufmerksam. Der Fachhandel profitiert von den vermittelten Endkunden und verstärkt mit seinem Schauraumangebot sowie einem guten Service das positive Erleben der Kunden. Das ist eine Win-Win-Situation und schafft beste Voraussetzungen für zukünftiges Wachstum auf den nationalen wie internationalen Märkten.


Weitere Informationen: www.markilux.com