Der Markisenexperte ist über ein Netz aus eigenen und Fachhandels-Schauräumen in ganz Europa und darüber hinaus vertreten.

Der Markisenexperte ist über ein Netz aus eigenen und Fachhandels-Schauräumen in ganz Europa und darüber hinaus vertreten. (Foto: © Markilux)

Markilux: Internationaler Markenaufbau braucht Präsenz

FoWi - Aktuell

November 2019

Markilux ist sowohl mit eigenen als auch mit Fachhandels-Schauräumen in ganz Europa vertreten. Sie sind für das Unternehmen ein wichtiger Baustein für das Bestands- und Neukundengeschäft.

Zudem möchte der Markisenexperte hierdurch seine Markenbekanntheit auch international ausweiten. "Wir sind mittlerweile bei rund 250 Fachbetrieben in ganz Europa und darüber hinaus durch repräsentative Kundenschauräume vertreten", sagt Christiane Berning, Leitung der Abteilungen Marketing und Business Development.

Wichtig ist hierbei ein klarer Fokus auf die Markilux Produkte und ein durchgängiges Präsentationskonzept. Diese Form der Kooperation mit dem Fachhandel konzentriert sich auf wichtige Ballungsgebiete mit hoher Kaufkraft wie London, Dublin, Amsterdam, Verona, Stockholm, Wien, Lyon sowie weitere große Städte in Europa. Aber auch in Australien, Südafrika, Japan, China, den USA und Russland zeigt das Unternehmen auf diese Weise Präsenz.

Klaus Wuchner, Geschäftsführer für Vertrieb und Marketing, ist überzeugt, dass Investitionen in einen einheitlichen Markenauftritt ein wichtiger Schlüssel für Verkaufserfolg sind: "Endkunden nehmen das durchgängige Markenbild bei den ausgesuchten Fachhändlern, die unsere Markisen anbieten, wahr. Dies und der hervorragende Service unserer Partner schafft Vertrauen und erzeugt eine positive Resonanz." Genau das hat man erreichen wollen.

Schauräume beleben das Geschäft

Hierzu tragen ebenso die eigenen Schauräume des Unternehmens bei. Sie unterstützen zudem den Ausbau des Bestands- und Neukundengeschäfts in größeren Auslandsmärkten und bringen den Endkunden zum Fachhandel.

Um das internationale Geschäft auszubauen, ist Präsenz vor Ort notwendig - davon sind Christiane Berning und Klaus Wuchner überzeugt. Foto: © MarkiluxUm das internationale Geschäft auszubauen, ist Präsenz vor Ort notwendig - davon sind Christiane Berning und Klaus Wuchner überzeugt. Foto: © Markilux

Schon seit 2007 ist der Markisenspezialist daher in Salzburg ansässig, um von dort aus den Vertriebsraum Österreich und Bayern zu bedienen. Mit rund 600 Quadratmetern Ausstellungs- und Seminarfläche ist das Vertriebszentrum der größte internationale Schauraum und der größte

Schulungsstandort des Unternehmens. Christiane Berning erklärt: "Wir haben in Salzburg eine Freiterrasse von allein 300 Quadratmetern. Zusammen mit der Indoorfläche bieten wir hier einen einzigartigen Erlebnisraum für Markisen. Dabei orientieren wir uns am Konzept der deutschen Flagshipstores." Kunden können die Produkte live erleben und testen. Gerade bei einem technischen Produkt ist dies für den Verkauf wichtig.

Live-Erlebnisse sind wichtig

Neben Salzburg ist Markilux zudem seit 2016 in Huset präsent, der größten Ausstellung für Bauen und Wohnen im dänischen Middelfart, sowie im Business Design Centre in London. Man hat sich für diese Locations entschieden, da sie zum einen durch große Produktvielfalt und zum anderen durch attraktive kulturelle Angebote Besuchermagnete sind.

"Das ist für uns eine gute Gelegenheit, um auf unsere Marke aufmerksam zu machen, sie in den Köpfen der Menschen zu verankern", so Christiane Berning. Deshalb will das Unternehmen sein Schauraumnetz kontinuierlich ausbauen, um so die internationalen Märkte weiter zu erschließen.

Präsenz zeigen

Zuletzt kam 2017 ein Präsentationsraum in Madrid hinzu. Und im September wurde in Ardsley, dem Hauptsitz von Markilux in den Vereinigten Staaten, gut 30 Minuten von New York City entfernt, der nächste eröffnet.

"Wenn wir Endkunden von der Qualität unserer Produkte und von unserem Service überzeugen wollen, müssen wir Präsenz zeigen. Auch wenn heute vieles bereits digital geschieht, so lassen sich eine gute eins zu eins Beratung und Live-Erlebnisse doch noch nicht ersetzen", ist Geschäftsführer Klaus Wuchner überzeugt.

www.markilux.com