Derzeit wird die Zukunft von Deceuninck in Bogen (im Bild) und Hunderdorf verhandelt.

Derzeit wird die Zukunft von Deceuninck in Bogen (im Bild) und Hunderdorf verhandelt. (Foto: © Deceuninck)

Deceuninck plant Schließung von zwei Standorten

Deceuninck plant, alle Produktionstätigkeiten zur Herstellung von Kunststoffprofilen für Fenster und Türen in Bogen und alle Logistiktätigkeiten in Hunderdorf einzustellen.

Diese Restrukturierung wird keine negativen Auswirkungen auf deutsche und internationale Kunden haben. Deceuninck wird auch weiterhin allen Kunden zuverlässig zur Verfügung stehen. Die Betreuung der Kunden wird auch in Zukunft durch ein lokales Team aus Vertrieb, Marketing und Technik gewährleistet.

Grundlage für nachhaltiges Wachstum schaffen

Jörn Schütte, Vertriebsleiter Deceuninck Germany versichert: "So wie sich der Markt auf unsere Messeteilnahme an der Fensterbau Frontale 2024 verlassen kann, auf der wir unsere zukunftsgerichteten Innovationen wie auch unsere neue mediale Nachhaltigkeitskampagne präsentieren, können sich unsere Partner und Kunden auch weiterhin auf die gewohnte partnerschaftliche Zusammenarbeit verlassen."

Deceuninck wird dadurch die europäischen Produktions- und Logistikstandorte mit dem Ziel optimieren, die Grundlage für ein nachhaltiges Wachstum zu schaffen, die Geschäftsentwicklung zu verbessern und eine zuverlässige Versorgung zu gewährleisten. Um bestehende Überkapazitäten zu reduzieren und langfristig die Wettbewerbsfähigkeit der Gruppe sicherzustellen soll die Produktion vom Standort Bogen auf andere Produktionsstandorte der Deceuninck Gruppe verlagert werden.


Weitere Informationen: www.deceuninck.de