Christian Rager und Claudia Rager-Frey freuen sich, vom 19. bis 22. März viele Interessierte aus der Branche und Architektur am Messestand auf ihrem Messestand begrüßen zu können. Zu finden ist der Nullschwellen-Spezialist Alumat Halle 7, Stand 116.

Christian Rager und Claudia Rager-Frey freuen sich, vom 19. bis 22. März viele Interessierte aus der Branche und Architektur am Messestand auf ihrem Messestand begrüßen zu können. Zu finden ist der Nullschwellen-Spezialist Alumat Halle 7, Stand 116. (Foto: © Alumat / Book Your Video)

Alumat: Ohne Barrieren mehr Lebensqualität

Barrierefreiheit wird im Neubau wie bei der Sanierung zusehends zum Standard. Als probate Lösung präsentiert Alumat auf der Fensterbau Frontale seine Nullschwellen.

Mit der Verbindung aus emotionalem Erleben und technischer Weiterentwicklung arbeitet Alumat auch auf der Fensterbau Frontale vom 19. bis 22. März (Halle 7, Stand 116) weiter daran, die Nullschwelle mit der Magnet-Doppel-Dichtung zum Marktstandard zu machen.

Das Familienunternehmen aus dem Allgäu setzt auf der internationalen Fachmesse in Nürnberg bewusst seine erfolgreiche Messestrategie von der BAU 2023 fort, wo die Standbesucherinnen und Standbesucher selbst erfahren konnten, was es heißt, eine zwei Zentimeter hohe Türschwelle mit einem Rollator zu überfahren und wie einfach es ist, mit dem Hilfsmittel, das viele körperlich eingeschränkte Personen zu Fortbewegung nutzen, über die niveaugleichen Übergänge von Alumat zu rollen.

"Dieses Mal haben wir uns entschieden, unseren Kundinnen und Kunden aus der Branche und Interessierten aus den planerischen Zielgruppen ein noch intensiveres Gefühl zu vermitteln, was es bedeutet, als älterer, nicht mehr so mobiler Mensch von Barrieren schlichtweg blockiert zu werden". erklärt Alumat-Geschäftsführerin Claudia Rager-Frey.

Einschränkungen hoher Bodenschwellen spürbar machen

An Neuheiten herrscht kein Mangel, hier zeigt Stefan Anwander aus dem Produktmanagement und Prüfwesen von Alumat die neuen Varianten der stark nachgefragten Sanierungsschwelle MHT, mit der Alumat nun auch im Fachhandel sehr präsent ist. Foto: © Alumat / Book Your VideoAn Neuheiten herrscht kein Mangel, hier zeigt Stefan Anwander aus dem Produktmanagement und Prüfwesen von Alumat die neuen Varianten der stark nachgefragten Sanierungsschwelle MHT, mit der Alumat nun auch im Fachhandel sehr präsent ist. Foto: © Alumat / Book Your Video

Für die Fensterbau Frontale 2023 hat Alumat einen Alterssimulationsanzug organisiert, den die Besucherinnen und Besucher auf dem Messestand unter fachkundiger Anleitung anlegen können. "Die Simulationsausrüstung besteht aus mehreren Teilen, die Komponenten können recht schnell angelegt werden und vermitteln in Kombination ein sehr realitätsnahes Gefühl dafür, welches Hindernis für ältere Menschen oder auch weniger mobile Personen eine herkömmliche zwei-Zentimeter hohe Türschwelle darstellt und wie einfach sich im Vergleich unsere Nullschwelle passieren lässt", sagt Claudia Rager-Frey.

Ihr Ehemann Christian Rager ergänzt: "Es geht uns dabei nicht um einen PR-Gag. Fakt ist doch, dass gerade Fachbetriebe, die in einem bestimmten, qualitätsorientierten Kundensegment unterwegs sind, um das Thema altersgerechtes Sanieren und eine gewisse Fokussierung auf die damit verbundenen Lösungen nicht herumkommen." Am Alumat-Stand in Halle 7 können die Fachleute hautnah erleben, wie ihre Kunden sich fühlen und welche Erleichterung mit der zeitgemäßen Umsetzung niveaugleicher Übergänge verbunden ist.

Alumat-Schwelle für größere Höhenunterschiede

Neben den Neuigkeiten aus der hauseigenen Entwicklungsabteilung setzt Alumat seine erfolgreiche Messestrategie von der BAU fort und lädt alle Standbesucherinnen und -besucher ein, am eigenen Leib nachzuempfinden, wie wertvoll ein Leben ohne Barrieren ist. Interessierte können auf dem Messestand in einen Alterssimulationsanzug schlüpfen, um quasi am eigenen Leib zu spüren, was es bedeutet mit körperlichen Einschränkungen nicht barrierefreie Bodenschwellen zu überwinden. Foto: © Wolfgang Moll / Alterssimulationsanzug GERTNeben den Neuigkeiten aus der hauseigenen Entwicklungsabteilung setzt Alumat seine erfolgreiche Messestrategie von der BAU fort und lädt alle Standbesucherinnen und -besucher ein, am eigenen Leib nachzuempfinden, wie wertvoll ein Leben ohne Barrieren ist. Interessierte können auf dem Messestand in einen Alterssimulationsanzug schlüpfen, um quasi am eigenen Leib zu spüren, was es bedeutet mit körperlichen Einschränkungen nicht barrierefreie Bodenschwellen zu überwinden. Foto: © Wolfgang Moll / Alterssimulationsanzug GERT

Darüber hinaus kündigt Alumat an, dass die 2023 erfolgreich, auch über den Fachhandel, in den Markt eingeführte, für die Sanierung prädestinierte Haustürschwelle MHT noch flexibler wird. "Wir können künftig größere Höhenunterschiede ausgleichen, so dass Fachbetriebe niveaugleiche Übergänge für beinahe alle Zugänge rund um die Immobilie und bis zu den Freiflächen mit der MHT erfolgreich gestalten können", kündigt Stefan Anwander aus dem Produktmanagement und Prüfwesen von Alumat an.

Wie von Alumat gewohnt, geht hier Barrierefreiheit mit allen Anforderungen an zeitgemäße Bautechnik zusammen, was nicht zuletzt die geprüfte Wärmedämmung bzw. Dichtheit zeigt, das bescheinigt Alumat das Zertifikat vom Passivhaus Institut, auch für die MHT.

Schwarzer Probekörper

Auf der Fensterbau Frontale will Alumat seine Neuentwicklungen mit den Marktteilnehmern diskutieren und ihr Feedback zu den aktuellen Schwellen-Varianten einholen.

Wie Christian Rager ebenfalls verrät, gab es bei Alumat mehrere Anfragen, den Kunststoff-Mittelkern der vom Passivhaus Institut zertifizierten Lösung MFAT 10 (Holz) bzw. MFAT 20 PH (Kunststoff, Alu) farblich zu gestalten. So wird der in Schwarz extrudierte Probekörper (die "Blackline Edition") in Nürnberg wohl ebenfalls für Gesprächsstoff sorgen. www.alumat.de


Weitere Informationen: Alumat-Frey GmbH auf der Fensterbau Frontale 2024: Halle 7, Stand 116

www.alumat.de