Vollautomatisch und klinisch rein: Die Anlage für vertikale Pulverbeschichtung sichert höchste Qualität bei hohem Durchlauf.

Vollautomatisch und klinisch rein: Die Anlage für vertikale Pulverbeschichtung sichert höchste Qualität bei hohem Durchlauf. (Foto: © Warema)

Unsichtbarer Mehrwert für Sonnenschutzlösungen

Wirklich perfekt funktionieren Sonnenschutzsysteme, sobald sie intelligent gesteuert werden. Deshalb sind bei Warema Steuerungskomponenten Systembestandteil und werden je nach Kundenwunsch bereits ab Werk vollintegriert.

Über Funk angesteuert können diese nach Montage der Anlage sofort in Betrieb genommen werden – zusätzliche Verkabelungen sind nicht erforderlich.

Schon seit langem ist bei Warema zur optimalen Nutzung der Sonnenschutzsysteme die smarte Steuerung über das Funksystem WMS Standard. Hierbei definiert das Unternehmen einen besonderen Qualitätsanspruch, denn sichtbare Leitungen und Anschlüsse sind tabu. Alle für die Steuerung erforderlichen WMS Komponenten kommunizieren über Funk miteinander und werden bereits ab Werk direkt im Tragrohr integriert beziehungsweise verschwinden komplett im Wellengehäuse.

Zusätzliche externe Steuerungselemente sind nicht nötig. Das sieht nicht nur gut aus, sondern ermöglicht auch eine einfachere und schnellere Montage vor Ort. Die Steuerung der Anlagen erfolgt über Hand- beziehungsweise Wandsender. Mit WMS WebControl pro bietet Warema zusätzlich die Möglichkeit der Steuerung per App. Jeder Nutzer hat sein "smartes Zuhause" immer dabei.

Das Rundum-Sorglos-Paket wird ernst genommen

Selbst die elektronischen Bauteile werden im eigenen Werk entwickelt und produziert. Foto: © WaremaSelbst die elektronischen Bauteile werden im eigenen Werk entwickelt und produziert. Foto: © Warema

Sich bestenfalls um gar nichts kümmern zu müssen, ist bei Automatisierungen der Wunsch aller Kunden. Bei der intelligenten Steuerung von Sonnenschutzsystemen ist dies mehr als nur das reibungslose Öffnen, Schließen und Verstellen der Anlagen. Für Warema bedeutet diese Kundenerwartung: einfache intuitive Bedienung bis hin zur fehlerfreien Funktion der Anlagen über die gesamte Lebensdauer.

Hierzu müssen viele unterschiedliche Systeme perfekt ineinandergreifen: Softwareprogramme, Sender, Module, Antriebe, Gelenke, Getriebe bis hin zu hochbeanspruchten Einzelbauteilen aus Metall oder Kunststoff. Üblicherweise greifen Unternehmen bei solch einer Konstellation auf ein weltweit verzweigtes Netz an Zulieferern und Produktionsstandorten in Niedriglohnländern zurück.

"Made in Germany" ist kein Marketingaufkleber

Weltweit Qualität einkaufen ist natürlich möglich, erfordert jedoch ein extrem aufwändiges Qualitätsmanagement und dennoch unterliegen die Endprodukte einem erhöhten Schadensrisiko. Aus dieser Überzeugung heraus setzt Warema für den Großteil des Produktsortiments von Beginn an auf "Made in Germany".

Allein für die Fertigung vom Dachsystem Lamaxa wurde im Hochpreisland "Germany" eine Produktionsfläche, größer als neun Fußballfelder, aufgebaut. Alle Fertigungsprozesse sind hier vereint: von der Metallbearbeitung und Pulverbeschichtung bis hin zu Kunststoff- und Elektrotechnik sowie Stoffkonfektionierung. So hat das Unternehmen alle Qualitätsfaktoren selbst in der Hand. Qualifizierte Mitarbeitende mit Mechatronik-Know-how bearbeiten und montieren sämtliche Baugruppen bis zum einbaufertigen Komplettsystem.

Qualität die überzeugt

"Alles aus einer Hand" ist der grundlegende Schlüssel zum weltweiten Erfolg der Warema Sonnenschutzsysteme. Das ist auch anderen, extrem anspruchsvollen Unternehmen nicht entgangen.

Längst nutzen zum Beispiel die Automobil- sowie Medizinbranche das hohe Fertigungs-Knowhow von Warema und lassen sich hochpräzise Kunststoffprodukte in Edeloptik durch das Marktheidenfelder Unternehmen zuliefern.


Weitere Informationen: www.warema.de