Freuen sich auf viele spannende Projekte: Thomas Syring (l.), Geschäftsführer der Fristads Gruppe in Deutschland, und Stefan Buhren, Chefredakteur des Deutschen Handwerksblatts

Freuen sich auf viele spannende Projekte: Thomas Syring (l.), Geschäftsführer der Fristads Gruppe in Deutschland, und Stefan Buhren, Chefredakteur des Deutschen Handwerksblatts (Foto: © Verlagsanstalt Handwerk)

Klimaretter-Award für Handwerksbetriebe

Das Handwerk setzt die Klimawende um, engagiert sich aber auch selbst. Das Handwerksblatt und Berufskleidungsspezialist Fristads belohnen erfolgreiche Projekte mit dem Klimaretter-Award und Preisen im Gesamtwert von 20.000 Euro.

Klimakatastrophe? "Nicht mit uns!" sagen sich viele Handwerksbetriebe. Sie setzen nicht nur als Macher der Klimawende viele Umweltschutzmaßnahmen im Kundenauftrag um, sondern sind auch im eigenen Betrieb aktiv. Mit cleveren Maßnahmen sorgen sie in Büro und Werkstatt dafür, dass sie Energie selbst produzieren oder zumindest einsparen, CO2-Emissionen reduzieren oder nachhaltig mit Rohstoffen umgehen.

Preise im Gesamtwert von 20.000 Euro

Doch welche Projekte wurden im Handwerksbetrieb konkret umgesetzt – und was wurde damit erreicht, für sich und die Umwelt? Die besten Projekte möchte das Handwerksblatt zusammen mit dem Berufskleidungsspezialisten Fristads belohnen und lobt unter den Teilnehmern Preise im Gesamtwert von 20.000 Euro aus: Die Betriebe werden von Fristads mit gewerkspezifischer Berufs- und Schutzkleidung ausgestattet. Für den Betrieb mit dem besten Projekt gibt es außerdem noch eine Reise in den Firmenhauptsitz nach Borås in Schweden.

Informationen dazu, wie Betriebe teilnehmen können, welche Voraussetzungen für eine Teilnahme nötig sind und welche Bewertungskriterien es gibt, sind auf der unten aufgeführten Website zu finden.


Weitere Informationen: www.klimaretter-handwerk.de