Auch unterwegs ist das System einfach bedienbar: Dafür sorgt die übersichtliche Bedienoberfläche für Smartphone oder Tablet. (Foto: © Becker-Antriebe)
August 2018
Jeder wird das kennen: Bei der gemütlichen Lektüre zu Hause auf der Couch blenden plötzlich Sonnenstrahlen. Wie gerne würde man sitzen bleiben und trotzdem etwas gegen den störenden Lichteinfall unternehmen.
Oder wie bequem wäre es schon bei der Rückfahrt von der Arbeit zu wissen, dass sich die Heizung selbstständig angestellt hat, um beim Heimkommen von angenehmer Wärme begrüßt zu werden? Schön einfach wird dies durch das Hausautomatisierungssystem CentralControl von Becker-Antriebe.
Wer bei seiner Hausautomatisierung auf den Funkstandard KNX setzt, weiß vor allem eines zu schätzen: Das Netzwerk lässt sich ganz einfach um neue Funktionen erweitern. Ideen dazu bietet Becker, die ihr Portfolio in diesem Bereich weiter ausgebaut haben. Ein Temperatursensor sowie zwei Bewegungsmelder, die für noch mehr Komfort und Energieeffizienz bei der automatisierten Steuerung des eigenen Zuhauses sorgen, sind im Programm verfügbar.
In 0,5 Grad Celsius-Schritten erfasst der KNX-Temperatursensor zuverlässig seine Umgebung. Je nach Einsatzbereich sorgt er dann beispielsweise dafür, dass der Sonnenschutz im Raum bei Überschreiten einer bestimmten Temperatur zuverlässig herunterfährt.
Oder er meldet der Markise Frost und verhindert so, dass diese trotz Sonnensensormeldung automatisch ausfährt. Auch sogenannte "Eisfreihalter" oder Pumpen für Gartenteiche lassen sich über den neuen Becker-Sensor temperaturabhängig schalten.
Das Licht im und am Haus haben Nutzer ab sofort über die beiden Bewegungsmelder ganz einfach im Griff. Im Raum schaltet die Unterputz-Version zum Einbau in eine abgehängte Decke die Lampen so, dass sie nur dann leuchten, wenn die Helligkeit einen bestimmten Wert unterschreitet und sich gleichzeitig jemand im Zimmer aufhält.
Die Aufputz-Variante, zur schnellen Montage an Wand oder Decke, ist hingegen ideal für die Garten- und Wegbeleuchtung. Lampen im Garten oder auf dem Weg zum Haus beginnen damit eine vorher festgelegte Zeit zu leuchten, sobald sich jemand dem Sensor nähert. Im Hellen findet man so sicher den Weg nach drinnen.
Von überall wissen, was zu Hause passiert – das ist heute bereits Stand der Dinge. Auch mit dem System von Becker hat man immer einen Blick darauf. Die Benutzeroberfläche für mobile Anwendungen, mit modernem Design und praktischen Favoritentasten, gestaltet die Handhabung einfach und schnell.
Ein sicheres Gefühl schafft zudem eine eingebundene Kamera, die an Haustür oder Garage angebracht ist. Von unterwegs hat man so immer alles im Auge. Zusätzlich bietet das System die Möglichkeit Automatiken zu hinterlegen. So lässt sich z.B. während eines Urlaubs Anwesenheit simulieren indem man die Rollläden so fahren lässt als ob man zu Hause wäre. Ganz automatisch für ein sicheres Gefühl.
Mit Amazon Echo setzt Becker ab 2018 zudem auf eine weitere Schnittstelle, der schon heute die Zukunft gehört. "Alexa, fahre bitte meine Rollläden hoch…" – über ein solches Kommando lässt sich schon bald die zentrale Hausautomatisierung von Becker steuern. Eines steht also fest: Mit Becker stehen alle Möglichkeiten offen.
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