Außensonnenschutz: Wichtiger denn je
Sonnenschutzexperten treffen nach wie vor auf Kunden die denken, dass Vorhänge, Fensterfolien oder Sonnenschutzglas eine geeignete Lösung sind, um Überhitzung in ihrem Zuhause zu verhindern.
Laut zahlreicher Fachleuten für Außensonnenschutz besteht die einzig wirksame Lösung jedoch darin, die Ursache des Problems zu beseitigen: Fenster müssen an der Außenseite vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden. Mit dieser Argumentation kann den Kunden geholfen werden, die richtige Wahl für ihr Zuhause zu treffen.
An sonnigen Tagen dringt Wärme hauptsächlich durch die Fenster ein. In einem gut gedämmten und luftdichten Gebäude mit großen Fensterflächen kommt es dadurch unweigerlich zu Überhitzung. Und dieses Phänomen ist leider nicht mehr auf den Sommer beschränkt. Vorhänge scheinen eine logische Maßnahme zu sein, erweisen sich aber nur als Notbehelf gegen Überhitzung. Sie blockieren die Sonnenstrahlen erst, nachdem sie die Scheibe durchdrungen haben und die Wärme bereits im Inneren ist.
Sonnenschutzglas oder -folien an der Außenseite von Fenstern wiederum haben einen unerwünschten Nebeneffekt: Beide verzerren das Tageslichtspektrum. Man befindet sich scheinbar im Tageslicht, aber den Rezeptoren im Auge fehlt ein Teil des Tageslichtspektrums – und deshalb sitzt man biologisch sozusagen im Dunkeln. Dies kann unter anderem zu Müdigkeit führen.
Sonnenstrahlen abhalten, bevor sie auf die Scheibe treffen
Die schmalen Seitenführungen sorgen dafür, dass die Senkrechtmarkisen selbst bei minimalistischen Fenstern passen. Foto: © RensonWelche Lösung wird demnach empfohlen? Senkrechtmarkisen. Außensonnenschutz hält Sonnenstrahlen nämlich ab, bevor sie die Scheibe erreichen und die Innenräume aufheizen, was sich sehr positiv auf den Kühlbedarf und den Komfort auswirkt. Dank des dynamischen Charakters der Screens profitieren die Bewohner im Winter zudem weiterhin maximal von kostenloser Wärme durch die tiefstehende Sonne.
Zudem ist windfester Fixscreen-Textilsonnenschutz für jede Art von Fenster erhältlich. Die maßgefertigten Senkrechtmarkisen in der gewünschten RAL-Farbe fügen sich perfekt in die Fenster ein, auch bei nachträglicher Montage.
Kaum Auswirkungen auf die Fassade
Ganz klar: Bei neuen Fenstern lassen sich die Tuchkassette und die Seitenführungen von windfesten Senkrechtmarkisen nahtlos in die Fassade integrieren. Ein interessanter Tipp dabei für die Kunden: Je früher man im (Um-)Bauprozess daran denkt, desto sauberer können sie eingebaut werden. Aber auch die nachträgliche Montage von Textilsonnenschutz hat heute kaum noch negative Auswirkungen.
Sowohl optisch als auch bei der Platzierung. Die kompakte Tuchkassette und die nur 2 Millimeter breiten Seitenführungen des Fixscreen Minimal von Renson sorgen dafür, dass die Senkrechtmarkisen selbst bei minimalistischen Fenstern passen, ohne vor die Scheibe zu ragen.
Familie Roef in Gent (Belgien) ist von den minimalistischen Renson-Screens begeistert. Und das nicht ohne Grund. "Textilsonnenschutz an einem bestehenden Gebäude anbringen, bedeutet nicht mehr, dass auffällige Tuchkassetten oder störende Seitenführungen vor dem Fenster entstehen", berichten sie. "Die Seitenführungen sind nur zwei Zentimeter breit, es gibt keine sichtbare Schraube und alles ist mit Aluminium verarbeitet – so fällt der Textilsonnenschutz kaum ins Auge."
Keine Bohrungen erforderlich
Bei der Montage von Senkrechtmarkisen, die mit Solarstrom betrieben werden, muss nicht einmal das Haus des Kunden betreten werden, um die Stromversorgung anzuschließen. Die Solar-Screens von Renson sind mittlerweile auch für die nachträgliche Montage an vertikalen, horizontalen oder schrägen Verglasungen (z. B. Dachfenster, Oberlichter oder Wintergärten) verfügbar.
Nach zehn Jahren hatte sich Familie Antonissen-Verheyen in Wuustwezel (Belgien) entschlossen, doch noch Senkrechtmarkisen anbringen zu lassen: "Der Fixscreen Go Solar von Renson eignet sich mit seinen geringen Kassettenabmessungen prima für eine solche Nachrüstung. Die Tuchkassette misst nur 8,5 x 8,5 Zentimeter und ragt dadurch nie über den Fassadenstein hinaus.
Durch den Solarbetrieb sind keine Bohrungen und zusätzlichen Steckdosen erforderlich, sodass der Monteur nicht einmal das Haus betreten musste. Die Tuchkassette aus Aluminium, die Führungen und das Tuch in Anthrazit passen perfekt zu den bestehenden Schreinerarbeiten." Das Ergebnis? Ein harmonisches Gesamtbild – und die Sonne ist für zusätzlichen Wohnkomfort unter Kontrolle.
Weitere Informationen: renson.net
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