Der Akku-gepufferte Rollladen verfügt über genügend Energiereserven für bis zu zehn Bewegungen innerhalb von 24 Stunden. (Foto: © Lakal)
Januar 2020
Elektrische Rollladen sind eine komfortable Ausstattungsvariante und fester Bestandteil von Smart Home-Konzepten.
Bauherren sollten jedoch im Blick behalten, dass für den 2. Rettungsweg zusätzliche Anforderungen gelten: Hier müssen die Rollladen auch beim Ausfall der primären Stromversorgung zu öffnen sein.
Der Akku-gepufferte Rollladen von Lakal verfügt über genügend Energiereserven für bis zu zehn Bewegungen innerhalb von 24 Stunden. Damit steht – etwa im Brandfall – ein zweiter Rettungsweg bereit. Gekoppelt an eine intelligente Smart Home-Lösung kann der Rollladen sogar so programmiert werden, dass er bei Auslösen der Brandmelder direkt nach oben fährt. Das sichert den Rettungsweg und sorgt gleichzeitig für etwas bessere Sicht.
"Gerade bei Neubauten sind Themen wie Brandschutz und Sicherheit ein großes Thema", erläutert Michael Selke, Vertriebsleiter DACH bei Lakal. "Mit der Pufferung über einen Akku erreichen wir eine sichere Lösung für den 2. Rettungsweg. Verbunden mit einer Smart Home-Lösung kann diese Sicherheit sogar weiter erhöht werden."
Der Akku für das Auffahren des Rollladens bei Stromausfall ist in einer eigenen Verteilerdose untergebracht. Im Rahmen der Planungen sollte dies berücksichtig und genau definiert werden, welche Fenster als 2. Rettungsweg in Frage kommen. "Bei größeren Anwesen mit mehreren Fenstern auf der Straßenseite sollte man hier die überschaubaren Mehrkosten in der Bauphase investieren, um später die höchste Sicherheit zu haben", so Selke.
Der Akku-gepufferte Rollladen ergänzt das vielfältige Rollladenprogramm von Lakal und ist auch bei außergewöhnlichen Fenster- und Rollladenformaten – etwa in Erkerfenstern – jederzeit einsetzbar.
Newsletter
Kommentar schreiben