Januar 2017
Beim Sommergenießen auf der Terrasse und beim Entspannen in gemütlichen Wohnräumen ist an heißen Tagen ein effektiver Sonnenschutz gefragt.
Der ist insbesondere auch für große Panorama-Glasfronten unverzichtbar, die nach wie vor im Trend liegen. Denn schließlich gehört das Wohlfühl-Raumklima zum komfortablen Wohnen einfach dazu.
Rollläden, Sonnensegel und Markisen schaffen an sonnigen Tagen angenehmen Schatten und wirken überhitzten und stickigen Innenräumen entgegen. Gute Aussichten für 2017 lassen die Spezialisten für Antriebe und Steuerungen von Becker jetzt schon in puncto Sonnenschutz durchblicken.
Wer es sich im nächsten Sommer an schattigen Plätzen bequem machen möchte, lehnt sich einfach mit dem neuen Universal-Sonnenschutzantrieb R8-C12 ... R50-C12 entspannt zurück. Denn der ist dank integriertem Funkempfänger kompatibel mit dem Centronic-Steuerungsprogramm von Becker-Antriebe.
Per formschöner und intuitiver Handfernbedienung lässt sich so der neue elektrische Antrieb für Rollläden, Markisen und Jalousien bequem vom Sessel aus bedienen. Auch eine Automatisierung gewünschter Schließ- und Öffnungszeiten ist damit natürlich möglich – sowie die clevere Einzel-, Gruppen- und Zentralsteuerung mit bis zu 16 Sendern.
Zusätzlich zum C12 kündigt Becker-Antriebe für 2017 auch den neuen Universal-Sonnenschutzantrieb R8-E12 ... R50-E12 an. Dabei haben C12 und E12 einige Stärken gemeinsam. Beide sind für Wickelwellen ab 50 Millimeter Durchmesser geeignet. Sie sind mit einer elektronischen Endabschaltung ausgestattet und bieten so einen sicheren Betrieb.
Darüber hinaus verfügen die neuen Becker-Sonnenschutzantriebe über eine zu- und abschaltbare Tuchentlastung sowie einen sogenannten Sanftanschlag für oben. Damit sorgt die optimale Anpassung der Schließkräfte für eine nachhaltige Tuchschonung und der Sonnenschutz bleibt länger im Einsatz gegen die Hitze. Ein besonderes Highlight ist die Möglichkeit zum universellen Einsatz von C12 und E12 in zahlreichen Beschattungssystemen mit und ohne Anschlag. Der Motorkopf ist selbstverständlich überwickelbar und ragt in seinem Durchmesser nicht über die Wickelwelle hinaus.
Dies ermöglicht eine platzsparende Montage und einen einwandfreien Betrieb. Beide Sonnenschutzantriebe lassen sich mit ihrer erhöhten Schließkraft auch bei Kassettenmarkisen kraftvoll einsetzen. Sie sind für offene als auch für geschlossene Kassettenmarkisen geeignet und können optimal auf die Bedürfnisse der Anlage vor Ort eingestellt werden.
Sicherheit schafft außerdem die Blockiererkennung in beide Richtungen mit automatischer Reversierung und mehrfacher Testung. Der Behang bleibt damit während der Ausfahrt stehen, wenn ein "echtes" Hindernis oder beispielsweise eine Windböe festgestellt wird. Insbesondere beim automatischen Sonnen- oder Uhrzeitabhängigen-Ausfahren ist dies ein schonender Vorteil.
Zunächst wird dabei durch mehrfaches Testen versucht, die gewünschte Endlage zu erreichen. Handelt es sich um ein echtes Hindernis, bleibt der Antrieb stehen und fährt einige Zentimeter zurück. Ist das Ereignis nur temporär, wie die besagte Windböe, fährt der Behang beim zweiten oder dritten Testversuch einfach in die gewünschte Endlage.
Damit es immer genau passt, steht mit den neuen Antriebslösungen von Becker zusätzlich ein automatischer Behanglängenausgleich zur Verfügung. Ein weiteres gemeinsames Highlight ist auch die Autoinstall-Funktion. Sie erlaubt durch einmaliges Aus- und Einfahren die Inbetriebnahme der Anlage. Der Antrieb findet die Endlagen dabei selbstständig. Dies sorgt im Vergleich zur manuellen Einstellung der Endlagen für eine erhebliche Vereinfachung.
Über die Gemeinsamkeiten hinaus, bieten die Becker-Sonnenschutzantriebe auch weitere individuelle Vorzüge. So können beim C12 mit integriertem Funkempfänger die Zwischenpositionen aus beliebiger Lage angefahren werden und auch die Programmierung von zwei frei wählbaren Zwischenpositionen ist möglich.
Der E12 macht die Tuchstraffung oder Tuchentlastung über eine spezielle Funktion einfach, die sich vor Ort einstellen lässt. Darüber hinaus kann die Endlageneinstellung über einen Schalter am Antriebskopf ohne spezielles Einstellset vorgenommen werden.
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