Handwerk

Vorzeigeprojekt: Die Hauptfassade der „E+ Kita Marburg“ besteht aus speziellen Solarmodulen aus schwarzem Verbundsicherheitsglas, die sich perfekt in das architektonische Gesamtbild einfügen. (Bild: ertex solartechnik)

Photovoltaik in der Architektur

Hohe Kosten, fehlende Integrationsmöglichkeiten oder mangelndes Interesse der Architekten – noch sind Solarmodule zum Einbau in die Gebäudehülle nur ein Nischenprodukt.

Das könnte sich bald ändern: Die Elemente werden dank effizienterer Solarzellen und neuer Dimensionen, Formen und Transparenzgraden günstiger und vielseitiger. Damit könnten sie zum Standard in Neubauten werden.

Gute Nachrichten für die Anbieter integrierbarer Solarmodule: Es gelinge den Unternehmen immer besser, Architekten von ihren Produkten zu überzeugen, sagte Judit Kimpian vom renommierten Royal Institute of British Architects auf der diesjährigen Konferenz der European Photovoltaic Technology Platform (EUPVTP) zum Thema gebäudeintegrierte Photovoltaik in London. Diese Entwicklung sei vor allem deshalb positiv, weil mit Solartechnik ausgestattete Gebäude weniger schädliches Kohlendioxid ausstoßen – sie könnten damit wesentlich zum Klimaschutz beitragen, so Kimpian.

Den kompletten Fachartikel können Sie hier herunter laden: Von der Nische zum Mainstream: Die Photovoltaik hält Einzug in die Architektur