Remmers ehrte Jubilare und Ruheständler im Landhaus Lastrup.

Remmers ehrte Jubilare und Ruheständler im Landhaus Lastrup. (Foto: © Remmers, Löningen)

Remmers bedankt sich für Treue zum Unternehmen

Üblicherweise ehrt der Remmers-Aufsichtsratsvorsitzende Gerd-Dieter Sieverding Jubilare und verabschiedet Pensionäre in den Ruhestand.

Doch in diesem Jahr gehörte er selbst zu den mehr als 30 Kolleginnen und Kollegen, die auf eine "runde" Jahreszahl bei dem mittelständischen Familienunternehmen zurückblicken können.

Daher unterstützten ihn die beiden Vorstände Dirk Sieverding und Heiko Dirks im Landhaus Lastrup dabei, den zahlreich erschienenen Remmers-Urgesteinen für ihre langjährige Treue zu danken und vier davon zugleich in den Ruhestand zu verabschieden. Geehrt wurden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die 25, 30, 35 und 45 bei Remmers oder einer der Tochtergesellschaften beschäftigt sind. Der aktuelle Aufsichtsratsvorsitzende Gerd-Dieter Sieverding ist seit 30 Jahren für Remmers tätig.

Qualifizierten Nachwuchs an das Unternehmen binden

Er betonte, dass Remmers als verlässlicher Arbeitgeber der Region auf qualifizierte Mitarbeiter angewiesen sei: "Anlässe wie dieser sind eine ideale Gelegenheit, um abseits von Produktionszahlen, Bestellmengen und Kalkulationstabellen in gemütlicher Runde zusammenzukommen. Ich bin mir sicher, dass diese Form des Miteinanders wesentlich dazu beiträgt, dass wir Mitarbeitende nach 25 und mehr Jahren als Jubilierende feiern und in den wohlverdienten Ruhestand entlassen können."

Der Betrieb gehört laut Sieverding zu jenen Unternehmen, die einen sicheren Arbeitsplatz über ein ganzes Berufsleben hinweg bieten. Aus diesem Grunde hofft er auch, das Thema Fachkräftemangel besser als andere zu bewältigen. Das starke Engagement bei der Ausbildung ist nur ein Mittel, um qualifizierten Nachwuchs an das Unternehmen zu binden.

Kontinuität und Bodenständigkeit stehen dabei keineswegs im Widerspruch zur Innovationskraft und Internationalisierungsstrategie eines modernen Mittelständlers. Remmers wolle nachhaltig und mit Augenmaß wachsen – und dabei die eigenen Wurzeln in der Region nicht vergessen.

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