Der Neubau für den neuen Produktionsstandort in Fridolfing ist bereits in Arbeit. Schon im Sommer 2020 soll die vollautomatische Fertigungslinie des ersten Bauabschnitts anlaufen.

Der Neubau für den neuen Produktionsstandort in Fridolfing ist bereits in Arbeit. Schon im Sommer 2020 soll die vollautomatische Fertigungslinie des ersten Bauabschnitts anlaufen. (Foto: © Otto-Chemie)

Otto-Chemie erweitert Stammsitz

Die Hermann Otto GmbH, Hersteller von Dicht- und Klebstoffen sowie Verguss- und Beschichtungsmaterialien, erweitert seinen Stammsitz in Fridolfing um eine weitere Produktionshalle.

Schon im Sommer 2020 soll die vollautomatische Fertigungslinie des ersten Bauabschnitts anlaufen. Auch in der 5. Generation setzt man bei Otto auf den Standort Deutschland:

Wie Geschäftsführer Johann Hafner erläutert, wurde die Produktionsanlage eigens für das neue Werk entwickelt und ist die modernste ihrer Art. Die Investition dafür liege im unteren zweistelligen Millionenbereich.

Höhere Kapazität, optimierte Produktqualität, weniger Abfall

Die neue Fertigungslinie diene dazu, die Produktionskapazität zu erhöhen und noch bessere, konsistentere Produktqualität zu liefern“, erklärt Hafner. Von der Automatisierung verspricht man sich nicht nur eine Erweiterung und Optimierung der Produktion, sondern auch die Reduktion der Emissionen und Abfallmengen.

Hohe technische, soziale und ökologische Standards kennzeichnen die Produktion von Otto-Chemie im oberbayerischen Fridolfing. Die Produkte des Unternehmens werden unter den Markennamen Ottoseal (für Dichtstoffe) und Ottocoll (für Klebstoffe) sowie (im Industriebereich) Novasil vertrieben. Abnehmer sind Fachbetriebe und professionelle Verarbeiter im Bereich Bau und Industrie.

www.otto-chemie.de