Zugelassen zur Teilnahme am Architekturwettbewerb von Internorm sind Privat- und Objektbauten. Voraussetzung: In den Objekten kommen Fenster, Haustüren von Internorm zum Einsatz. (Bild: Internorm)

Zugelassen zur Teilnahme am Architekturwettbewerb von Internorm sind Privat- und Objektbauten. Voraussetzung: In den Objekten kommen Fenster, Haustüren von Internorm zum Einsatz. (Bild: Internorm)

Internorm prämiert Architekturlösungen

Der Architekturwettbewerb des österreichischen Fenster- und Türenherstellers Internorm mit dem Titel „Fenster im Blick“ geht in die dritte Runde.

Architekten und Planer aus Österreich können ab sofort ihre Projekte einreichen – auf die Sieger in den Kategorien „Privatbau“ und „Objektbau“ wartet ein Preisgeld in Höhe von jeweils 2.000 Euro. Die Einreichfrist endet am 9. Juni 2017.

„Fenster sind bedeutende Elemente in der Architektur, die das Aussehen, aber auch die Funktionen eines Gebäudes maßgeblich mitbestimmen. Mit dem 3. Internorm Architekturwettbewerb wollen wir auch heuer wieder besonders gelungene Realisierungen auszeichnen“, sagt Anette Klinger, Miteigentümerin von Internorm.

Prämierungen für Privat- und Objektbau

Zur Teilnahme am dritten Architekturwettbewerb aufgerufen sind Architekten und Planer aus Österreich. Gekürt und mit einem Preisgeld von jeweils 2.000 Euro belohnt werden Projekte in den Kategorien: Privat- und Objektbau. „Wir vergeben zwei Hauptpreise, da es unmöglich ist Privat- und Objektbauten miteinander zu vergleichen und sich dann für nur einen Sieger zu entscheiden,“ erklärt Anette Klinger.

Die eingereichten Projekte werden wieder von einer hochkarätigen Fachjury bewertet.

Die Mitglieder der Fachjury:
• Arch. Dipl. Ing. Andreas Ried, Ried + Zrenner architektur ZT-GMBH, Innsbruck
• Arch. Dipl. Ing. Clemens Kirsch, kirsch ZT GmbH, Wien
• Mark Jenewein, Arch. DI Bernhard Schönherr, Arch. DI Herwig Kleinhapl, Love architecture and urbanism ZT GmbH, Graz, Berlin
• Volker Dienst, architektur in progress, Wien
• Christine Müller, Chefredakteurin „Architektur & Bau Forum“, Wien
• Anette Klinger, Internationales Fensternetzwerk IFN, Traun

Infos und Einreichunterlagen

Die Einreichfrist endet am 9. Juni 2017. Die Gewinner werden im Sommer 2017 bekannt gegeben und veröffentlicht. Weitere Informationen zum Wettbewerb sowie die Einreichunterlagen finden sich auf www.blick-beziehung-architektur.com, der Architekten-Website von Internorm.

In der Kategorie Privatbau ging der Hauptpreis an Ried + Zrenner architektur ZT-GmbH, im Objektbau überzeugte das Grazer Büro Love architecture and urbanism ZT GmbH mit dem Projekt Doninpark die Expertenjury.

Wettbewerb Teil der Architekten-Strategie von Internorm

„Internorm widmet sich seit vielen Jahren verstärkt der Zielgruppe Architekten und ihren Bedürfnissen. Unter anderem unterstützen wir sie mit unserem Online-Auftritt ‚Blick. Beziehung. Architektur’ bei ihrer anspruchsvollen Arbeit – hier bündeln wir Wissenswertes und Hilfreiches rund um das Thema Fenster und Türen speziell für die spezifischen Fragestellungen der Architekten. Das geht von Materialien, Ausstattungs- und Kombinationsvarianten, Konstruktionsdetails, Einbauszenarien und Fragen der Bauphysik bis hin zu ganzheitlich-architektonisch betrachteten Referenzen als Inspirationsquellen. Mit unserem Wettbewerb ‚Fenster im Blick’ bauen wir unsere Architekten-Strategie weiter aus“, so Anette Klinger.

Internorm International GmbH

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