Die Fensterbau Frontale findet nicht vom 18. bis 21. März statt, sondern wird wegen der starken Verbreitung des Coronavirus auf einen anderen Termin in 2020 verschoben. (Foto: © NürnbergMesse / Thomas Geiger)
Februar 2020
Die NürnbergMesse hat entschieden, dass das Messe-Duo wegen der gestiegenen Verbreitung des Coronavirus nicht wie geplant vom 18. bis 21. März 2020 stattfindet.
Der Grund für die Verschiebung sind laut Pressemitteilung von 28. Februar neben der gestiegenen Verbreitung des Coronavirus auch entsprechende Rückmeldungen von Kunden und Branchenvertretern. Nun sollen die beiden Messen zu einem noch festzulegenden Termin in 2020 in Nürnberg stattfinden.
Petra Wolf, Mitglied der Geschäftsleitung der NürnbergMesse: "Wir hoffen auf das Verständnis in der Branche für die Verschiebung. Ziel einer jeden Messe muss es sein, für Aussteller und Besucher gleichermaßen ein besonderes Erlebnis zu schaffen und den vielfältigen Auf- und Ausbau von Geschäftsbeziehungen zu ermöglichen. Dieses Ziel lässt sich unter den derzeit gegebenen Umständen leider nicht realisieren. Umso mehr gehen wir jetzt mit Hochdruck daran, für unsere Kunden den bestmöglichen Ersatztermin für diese beiden wichtigen Branchenveranstaltungen zu finden."
Auf der Weltleitmesse Fensterbau Frontale informieren sich Architekten, Schreiner, Fenster- und Fassadenbauer sowie der Handel über die neuesten Profilsysteme, Glas in der Architektur, Beschläge, Befestigungstechnik, Sicherheitstechnik, Maschinen, Anlagen und vieles mehr.
Sie findet im Verbund mit der Holz-Handwerk statt, die wichtigste Fachmesse für Schreiner und Zimmerer in Europa mit einem breiten Fachangebot rund um die Themen Holzbearbeitung, Holzverarbeitung und Holzbearbeitungsmaschinen.
Newsletter
Kommentar schreiben