Alumat und rubo kooperieren
Die Kombination hochwertiger Hebeschiebetüren von rubo Fenster mit Nullschwellen von Alumat verbindet hohe Produktqualität mit durchdachter Barrierefreiheit.
Robo, Spezialist für Sonderfenster und Hebe-Schiebetüren, und Alumat, Hersteller von innovativen Schwellenlösungen, werden nach eigenen Aussagen gemeinsam die Chancen von ästhetischen, hochwertigen, ökologischen und dabei barrierefreien Lösungen am europäischen Fenstermarkt wertschöpfend optimieren.
Die Unternehmensspitze von rubo Fenster, Geschäftsführer Ludger Lermer (li.) und Carsten Winkler, Geschäftsführer und Geschäftsführender Gesellschafter, optimieren ihre Produkte mit den barrierefreien Bodenschwellen von Alumat. Foto: © rubo FensterMit der vielfach ausgezeichneten Nullschwelle in von Alumat und der von rubo nach dem neuesten Stand der Technik entwickelten Hebeschiebetür erfüllen beide Partner höchste Qualitätsansprüche.
Ludger Lermer, Geschäftsführer von rubo zur Partnerschaft mit Alumat: "Wer mit Alumat zusammenarbeitet, weiß, dass er damit den Experten in Sachen Nullschwellen mit im Boot hat."
Und Claudia Rager-Frey von Alumat ergänzt: "Wir bieten rubo mit unserem System eine ausgereifte schwellenfreie Lösung für Renovierung und Neubau."
Über rubo und Alumat
Alumat-Geschäftsführerin Claudia Rager-Frey hat mit rubo Fenster einen neuen Partner für ihre Schwellenlösungen gefunden. Foto: © multivisualArtSeit fast 30 Jahren fertigt die rubo Fenster GmbH & Co. KG mit Sitz in Porta Westfalica Sonderfenster und Hebeschiebetüren. Dabei setzt das Unternehmen auf spezifische Eigenentwicklungen.
Die Hebeschiebetüren sind passivhaustauglich und bieten zudem aktive Spaltlüftung mit geprüfter Sicherheit bis RC 3, gelistet beim LKA Bayern und der Initiative K-Einbruch.
Die Alumat Frey GmbH aus Kaufbeuren ist nach eigenen Aussagen der Pionier im Bereich von Nullschwellen. Das Unternehmen feiert in diesem Jahr sein 40-jähriges Bestehen.
Weitere Informationen:www.alumat.de
www.rubo.de
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