Der textile Sonnenschutz ist extrem schlank konstruiert. (Foto: © Renson)

Der textile Sonnenschutz ist extrem schlank konstruiert. (Foto: © Renson)

Kleine Querschnitte – große Möglichkeiten

FoWi - Aktuell

Januar 2018

Mit dem Fixscreen Minimal präsentiert Renson auf der R+T in Stuttgart (27. Februar - 3. März 2018) einen extrem schlank konstruierten textilen Sonnenschutz.

Der Pionier auf dem Gebiet des windfesten Textilsonnenschutzes legt damit die Latte erneut ein Stück höher. Diesmal liegt der Fokus auf einem minimalen Einfluss auf das Design eines Gebäudes. Der Begriff Sonnenschutz wird laut Renson neu definiert.

Perfekte Integration sämtlicher Technologien

Die neue Produktlinie Fixscreen Minimal steht für eine Vision, bei der Design und Engineering die Entwicklung bestimmen. Dafür wurde unter Berücksichtigung neuer Techniken und Materialien jedes Element und jedes Detail unter die Lupe genommen und Kassette, Tuchwelle, Seitenführungen oder Tuchspannung im System aufeinander abgestimmt.

Daraus entstanden beispielsweise Seitenführungen, die in einem einheitlichen Farbschema und ohne sichtbare Schrauben eine Sichtbreite von nur 20 Millimetern aufweisen. Extrem schlank und freistehend präsentieren sich auch die Kopplungsprofile für große minimalistische Glasfassadenfronten. Dahinter können bewegliche Schiebeelemente frei bewegt werden.

Passend zum Trend eines "Minimal Windows" fällt der Fixscreen vor einer Fensterfront kaum auf. Laut Renson war dies nur durch eine perfekte Integration sämtlicher Technologien möglich, wie der neuen Connect & Go-Technik.

Minimiertes Konzept

Sonnenschutz, den man kaum sieht: Design spielt in der Bauwelt eine immer größere Rolle. Architekten bevorzugen Techniken, die so wenig wie möglich sichtbar sind oder wenig Platz in Anspruch nehmen. So spielen die neuen Fixscreens Minimal ihre Stärken nicht nur im nachträglichen Einbau bei Renovierungen aus, sondern auch im anspruchsvollen Neubau.

Besonders interessant ist das minimierte Konzept im Einsatz an vorgehängten hinterlüfteten Fassaden. Selbstverständlich sind hierbei die verschiedenen technischen Aspekte wie die Koppelbarkeit mehrerer Screens, eine leichte Montage oder die thermischen Ausdehnungen berücksichtigt.

www.renson.de