Die Terrassenmarkise markilux 970 erhielt für ihr klares, schlichtes Design und ihre überzeugende Technik gleich zwei Preise: den German Design Award 2017 und den Plus X Award 2017. (Bild: Markilux)

Die Terrassenmarkise markilux 970 erhielt für ihr klares, schlichtes Design und ihre überzeugende Technik gleich zwei Preise: den German Design Award 2017 und den Plus X Award 2017. (Bild: Markilux)

Gelungenes Design zahlt sich aus

Die Zusammenarbeit des Markisenherstellers markilux mit dem Produktdesigner Professor Andreas Kramer aus Bremen hat sich erneut bewährt.

Auch das neueste Markisenmodell, die markilux 970, erhielt den renommierten German Design Award und dazu noch den Plus X Award. Eine Markise zu entwickeln, die nicht nur technisch bis ins kleinste Detail durchdacht ist, sondern auch vom Aussehen her Designexperten gleichermaßen überzeugt wie Kunden, bedeutet laut Markisenexperte markilux viel Arbeit.

„Weitere Designpreise ergattert zu haben, ist der Lohn für den Aufwand, der dem Markteintritt eines neues Produktes vorausgeht“, freut sich Michael Gerling, technischer Leiter von markilux gleich über zwei Preise, mit denen die Kassettenmarkise markilux 970 vor kurzem prämiert wurde: den German Design Award des Rats für Formgebung und den Plus X Award, einen internationalen Innovationspreis für Technologie, Sport und Lifestyle.

Markise gehört zu Produktsortiment mit eigenem Stil

Gemeinsam mit dem Designer Professor Andreas Kramer aus Bremen hat das Unternehmen in den vergangenen Jahren schon zahlreiche Preise gewonnen. Wie Kramer erklärt, stecken hinter jedem neuen Markisenprojekt mit Designanspruch hunderte von Stunden an Konstruktionsarbeit, an Abstimmung zwischen Design und Technik sowie jede Menge Tests, bevor ein erster Prototyp entsteht.

Die markilux 970 reihe sich mit ihrer klaren Konstruktion und ihrer schlichten eckigen Form in ein Produktsortiment ein, das einen eigenen Stil lebe, der sich im Laufe der Jahre immer weiter entwickelt habe. Das neue Markisenmodell orientiert sich mit seinen Lounge- und Akzentfarben sowie einem LED-System, das die Markise abends beleuchtet, an puristischer urbaner Architektur.

Gutes Zusammenspiel im Team notwendig

„Wir haben bei der Konstruktion besonders auf optische und technische Feinheiten geachtet. Man sieht zum Beispiel so gut wie keine der Schrauben, die die Bauteile verbinden. Das patentierte Kippgelenk mit neuer Hochschlagsicherung ist wesentlich kompakter als bisher. Und bei der Montage setzen wir eine völlig neue Zapfentechnik namens OSCAR ein, die ein viel schnelleres Befestigen der Markise möglich macht“, erklärt Michael Gerling.

All das erfordere eine gute Zusammenarbeit mit dem Designer Andreas Kramer: „Es zahlt sich einfach aus, dass wir seit Jahren ein eingespieltes Team sind. Jeder weiß, worauf es beim Entwickeln eines Markisenmodells ankommt. So ist im Laufe der Zeit ein System gewachsen, mit dem wir immer wieder eine gelungene Symbiose aus Technik und Optik hervorbringen können“, sagt Gerling. Das mache jedes Mal aufs Neue Spaß. Vor allem, wenn das Ergebnis auch noch mit Designpreisen honoriert werde.

Markilux

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