Marc Holz, Bereichsleiter Sachverständigenwesen, Forschung und Entwicklung und Michael Müller Geschäftsführer Ifo mit der chinesischen Delegation des Qualitätsverbands (von links). (Quelle:  Ifo-Institut für Oberflächentechnik GmbH)

Ifo: Chinesischer Qualitätsverband zu Gast

Eine Delegation des chinesischen Qualitätsverbandes Qualisino, der sich mit der Qualitätssicherung von Oberflächenveredelungsverfahren befasst, hat das Ifo-Institut für Oberflächentechnik GmbH in Schwäbisch Gmünd besucht.

Seit mehreren Jahren betreibt das Ifo ein Prüflabor in der Region um Hangzhou in China. Es sichert dort die Produktionen von oberflächenveredelten Aluminiumprodukten ab, die aus China weltweit exportiert werden. Die fünfköpfige Delegation verschaffte sich nun einen Überblick über die Dienstleistungen am deutschen Standort des neutralen Prüfinstituts.

Gute Zusammenarbeit und Kompetenz

Die Ingenieure des Labordienstleisters arbeiten hier und weltweit nach anerkannten Prüf- und Gütebestimmungen und erfassen vor Ort Verfahrensabläufe und Qualität der produzierten Bauteile. Diese neutrale Überwachung sorgt bei Betrieben für gleichbleibende Standards, die durch Qualitäts- und Gütezeichen belegt werden.

Herr Pan, der Qualitätsmanager von Guang Ya Aluminium, hob bei seinem Besuch die gute Zusammenarbeit und Kompetenz hervor, die durch das Ifo-Institut lokal vor Ort in China geschaffen wurde. Seit Ende der 90er Jahre ist das Institut für Oberflächentechnik GmbH bereits in China aktiv.

Michael Müller, Geschäftsführer der Ifo GmbH, berichtete von einem kontinuierlichen Wachstum und einem Wandel der chinesischen Massenproduktion hin zu einer qualitätsorientierten Fertigung. Hieraus werden zukünftig weitere Geschäftsbereiche erwartet, in denen das Institut mit seinen Dienstleistungen agieren wird.

www.ifo-gmbh.de